Bearbeiten von „Allgemeine Unterrichtsmethoden

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Eine weitere Sozialform, welche sich für den Geschichtsunterricht eignet, ist die Gruppenarbeit. Dabei handelt es sich um eine zeitlich begrenzte Teilung der Klasse, um eine Thematik intensiv zu erarbeiten und im späteren Verlauf der gesamten Klasse zu präsentieren. Hierbei muss die Lehrperson die SuS zunächst motivieren, sich mit der Thematik eigenständig auseinanderzusetzen. Auch während der Erarbeitungsphase sollte der Lehrer oder die Lehrerin Hilfe zur Lösung der Aufgaben anbieten, um Überforderung und Desinteresse an der Thematik zu vermeiden. Der Gruppenunterricht während einer [[Quellenarbeit im Geschichtsunterricht (Sek.I)| Quellenarbeit]] bietet dabei eine größere Effektivität, da schriftliche Überreste mit verschiedenen Perspektiven aus der Vergangenheit erarbeitet und während der Präsentierphase verglichen werden können. Dadurch wird das [[Grundlagen der Multiperspektivität| multiperspektivische]] Denken von SuS gefördert. Durch das Verändern der Rollen im Unterricht, wird der Anteil der Schüleraktivität deutlich gesteigert, selbstständiges Denken, und somit auch das historische Lernen, der SuS wird begünstigt. Die SuS erhalten ein hohes Maß an Selbstbestimmung. Der Austausch mit anderen SuS unterstützt außerdem die historische Erkenntnis- und Urteilsbildung, da die verschiedenen Perspektiven auf einen Sachverhalt argumentativ erörtert und auf eine Lösung gebracht werden. Dabei erkennen die SuS sowohl bei sich selbst als auch bei den Mitschülern Parteilichkeit und Subjektivität von Lösungsvorschlägen. Die Kommunikation untereinander regt also auch die Selbstfindung jedes einzelnen an. Durch die Gruppenarbeit werden wesentliche Schlüsselqualifikationen, welche auch im späteren Berufsleben erwünscht sind, weiterentwickelt, wie z.B. die Teamfähigkeit oder die kritisch-mündige Handlungsfähigkeit. <ref> vgl. Uwe Uffelmann/Manfred Seidenfuß: Gruppenarbeit. In: Ulrich Mayer, Hans-Jürgen Pandel & Gerhard Schneider (Hrsg.) „Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht.“ Schwalbach: Wochenschau Verlag 2004, S.497-514 </ref>
Eine weitere Sozialform, welche sich für den Geschichtsunterricht eignet, ist die Gruppenarbeit. Dabei handelt es sich um eine zeitlich begrenzte Teilung der Klasse, um eine Thematik intensiv zu erarbeiten und im späteren Verlauf der gesamten Klasse zu präsentieren. Hierbei muss die Lehrperson die SuS zunächst motivieren, sich mit der Thematik eigenständig auseinanderzusetzen. Auch während der Erarbeitungsphase sollte der Lehrer oder die Lehrerin Hilfe zur Lösung der Aufgaben anbieten, um Überforderung und Desinteresse an der Thematik zu vermeiden. Der Gruppenunterricht während einer [[Quellenarbeit im Geschichtsunterricht (Sek.I)| Quellenarbeit]] bietet dabei eine größere Effektivität, da schriftliche Überreste mit verschiedenen Perspektiven aus der Vergangenheit erarbeitet und während der Präsentierphase verglichen werden können. Dadurch wird das [[Grundlagen der Multiperspektivität| multiperspektivische]] Denken von SuS gefördert. Durch das Verändern der Rollen im Unterricht, wird der Anteil der Schüleraktivität deutlich gesteigert, selbstständiges Denken, und somit auch das historische Lernen, der SuS wird begünstigt. Die SuS erhalten ein hohes Maß an Selbstbestimmung. Der Austausch mit anderen SuS unterstützt außerdem die historische Erkenntnis- und Urteilsbildung, da die verschiedenen Perspektiven auf einen Sachverhalt argumentativ erörtert und auf eine Lösung gebracht werden. Dabei erkennen die SuS sowohl bei sich selbst als auch bei den Mitschülern Parteilichkeit und Subjektivität von Lösungsvorschlägen. Die Kommunikation untereinander regt also auch die Selbstfindung jedes einzelnen an. Durch die Gruppenarbeit werden wesentliche Schlüsselqualifikationen, welche auch im späteren Berufsleben erwünscht sind, weiterentwickelt, wie z.B. die Teamfähigkeit oder die kritisch-mündige Handlungsfähigkeit. <ref> vgl. Uwe Uffelmann/Manfred Seidenfuß: Gruppenarbeit. In: Ulrich Mayer, Hans-Jürgen Pandel & Gerhard Schneider (Hrsg.) „Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht.“ Schwalbach: Wochenschau Verlag 2004, S.497-514 </ref>
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Zur Vorbereitung auf eine Gruppenarbeit hilft meist eine vorangestellte Partnerarbeit. Hier agieren 2 Schüler gleichgestellt für einen gewissen Zeitraum miteinander. Dabei werden sowohl die kognitive Leistung als auch das soziale Verhalten gefördert. Die Partnerarbeit kann in jeder Klassenstufe realisiert werden, denn sie benötigt einen geringen Zeitaufwand bei der Vorbereitung und Durchführung. Zusätzlich bietet sie einen individualisierten Lernprozess, schwächere SuS werden somit gefördert und eine freie Meinungsäußerung ist möglich. Der Erwerb sozialer Kompetenzen steht dabei im Mittelpunkt, weshalb die Kommunikations- und Interaktionsstruktur innerhalb des Klassenverbandes im Allgemeinen begünstigt wird. Bei der Quellenarbeit im Geschichtsunterricht erlangen die SuS zunächst selbstständig historische Einsichten, bevor sie durch die Interaktion während der Partnerarbeit eine historisch-politische Identität ausbilden. Durch Diskussionen wird die historische Objektivität durch die SuS widerlegt, multiperspektivistische Deutungen einer Thematik erkannt und somit auch festgestellt, dass es „die Geschichte“ nicht gibt. Im Zusammenhang mit problemorientiertem Geschichtsunterricht gibt es verschiedene Möglichkeiten die Partnerarbeit zu integrieren. Zum einen wäre dies bei einem Diskurs realisierbar, bei dem es zu einem historischen Problemgespräch zwischen zwei Schülern kommt. Der Lehrer oder die Lehrerin greift dabei gelegentlich durch eine provozierende Fragestellung oder Anmerkung ins Geschehen ein. Dieses Vorgehen zeigt sich auch bei der Durchführung partnerbezogener [[Spiele im Geschichtsunterricht|historischer Spiele]]. Eine weitere Möglichkeit bestünde während der Arbeit mit und an Karten. Räumliche Dimensionen historischer Geschehnisse können von den beiden Schülern argumentativ erörtert werden. Ebenso kann die Arbeit mit dem Schulbuch oder an zusätzlich durch die Lehrperson vorgelegte Quellen im Partnerverbund realisiert werden. Auch bei außerschulischen Exkursionen kann sich der Lehrer dieser Sozialform bedienen. Um den Lernzuwachs dabei sicherzustellen, wäre die Festlegung von Partnerreferaten zur Ergebnissicherung am Ende der Unterrichtseinheit denkbar. <ref> vgl. Hartmut Voit: Partnerarbeit. In: Ulrich Mayer, Hans-Jürgen Pandel & Gerhard Schneider (Hrsg.) „Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht.“ Schwalbach: Wochenschau Verlag 2004, S.481-496 </ref>  
Zur Vorbereitung auf eine Gruppenarbeit hilft meist eine vorangestellte Partnerarbeit. Hier agieren 2 Schüler gleichgestellt für einen gewissen Zeitraum miteinander. Dabei werden sowohl die kognitive Leistung als auch das soziale Verhalten gefördert. Die Partnerarbeit kann in jeder Klassenstufe realisiert werden, denn sie benötigt einen geringen Zeitaufwand bei der Vorbereitung und Durchführung. Zusätzlich bietet sie einen individualisierten Lernprozess, schwächere SuS werden somit gefördert und eine freie Meinungsäußerung ist möglich. Der Erwerb sozialer Kompetenzen steht dabei im Mittelpunkt, weshalb die Kommunikations- und Interaktionsstruktur innerhalb des Klassenverbandes im Allgemeinen begünstigt wird. Bei der Quellenarbeit im Geschichtsunterricht erlangen die SuS zunächst selbstständig historische Einsichten, bevor sie durch die Interaktion während der Partnerarbeit eine historisch-politische Identität ausbilden. Durch Diskussionen wird die historische Objektivität durch die SuS widerlegt, multiperspektivistische Deutungen einer Thematik erkannt und somit auch festgestellt, dass es „die Geschichte“ nicht gibt. Im Zusammenhang mit problemorientiertem Geschichtsunterricht gibt es verschiedene Möglichkeiten die Partnerarbeit zu integrieren. Zum einen wäre dies bei einem Diskurs realisierbar, bei dem es zu einem historischen Problemgespräch zwischen zwei Schülern kommt. Der Lehrer oder die Lehrerin greift dabei gelegentlich durch eine provozierende Fragestellung oder Anmerkung ins Geschehen ein. Dieses Vorgehen zeigt sich auch bei der Durchführung partnerbezogener historischer Spiele. Eine weitere Möglichkeit bestünde während der Arbeit mit und an Karten. Räumliche Dimensionen historischer Geschehnisse können von den beiden Schülern argumentativ erörtert werden. Ebenso kann die Arbeit mit dem Schulbuch oder an zusätzlich durch die Lehrperson vorgelegte Quellen im Partnerverbund realisiert werden. Auch bei außerschulischen Exkursionen kann sich der Lehrer dieser Sozialform bedienen. Um den Lernzuwachs dabei sicherzustellen, wäre die Festlegung von Partnerreferaten zur Ergebnissicherung am Ende der Unterrichtseinheit denkbar. <ref> vgl. Hartmut Voit: Partnerarbeit. In: Ulrich Mayer, Hans-Jürgen Pandel & Gerhard Schneider (Hrsg.) „Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht.“ Schwalbach: Wochenschau Verlag 2004, S.481-496 </ref>  
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Bei der folgenden Kooperationsform im Geschichtsunterricht kann sowohl Einzel-, als auch Partnerarbeit oder gar Gruppenarbeit integriert werden. Sie ist an Flexibilität in dieser Hinsicht nicht zu überbieten. Es handelt sich um das Lernen an Stationen, wobei es bei der Benennung dieser Kooperationsform viele Möglichkeiten gibt (z.B. Zirkeltraining, Lernzirkel, Lernstraße, Puzzle etc.). Dabei können SuS zur selben Zeit in einem Raum unterschiedliche Lerninhalte kennenlernen, welche auf ihr individuelles Niveau angepasst sind, verschiedene Medien und somit verschiedene Wege des Lernzuganges nutzen, in den unterschiedlichsten Sozialformen untereinander interagieren, und in ihrem individuellen Lerntempo arbeiten. Somit ist eine innere Differenzierung gewährleitet. Der Lehrer nimmt dabei die Rolle des Lernbegleiters ein. Eigenaktives Lernen der SuS wird mit exemplarischen Aspekten eines Themas unterstützt. Dabei werden multiperspektivistische Deutungen einer Thematik und Anregungen zu selbstbestimmten Eigenrecherche zum Themenkomplex freigelegt. Die SuS können bei der Stationenarbeit im Geschichtsunterricht nach ihren Interessen lernen, denken und handeln, erkennen dabei ihre unmittelbaren Fortschritte und können dann ihr Lernen selbst reflektieren. Das Lernen an Stationen ist jedoch mit einem hohen Arbeitsaufwand bei der Erstellung der Lerngelegenheiten auf Seiten des Lehrers verbunden. Es muss darauf geachtet werden, dass eine geeignete Teilsequenzierung des Themenkomplexes möglich ist und dass die Abfolge der einzelnen Teilelemente beliebig sein kann. Deshalb gibt es auch andere Möglichkeiten, um Stationenlernen im Geschichtsunterricht durchzuführen. Zum Beispiel werden von verschiedenen Einrichtungen sogenannte Themenmobile zur Ausleihe angeboten. Es handelt sich hierbei um begehbare Fahrzeuge, die zu den unterschiedlichsten Themenbereichen umfangreiche Materialien anbieten. Ein Themenmobil in Kleinformat wird in Form eines Rollkastens als mobile Lernwerkstatt angeboten. Dieser bietet ebenfalls eine große Fülle an Materialangeboten und ist an vielen Schulen bereits vorhanden. Eine dritte Möglichkeit ist der Unterrichtskoffer mit einer Materialsammlung zu einem bestimmten Thema. Diese Koffer werden des Öfteren auch von Museen angeboten. Teilweise findet man auch Stationenlernen im Schulbuch mit mehreren Aufgaben zu einer Thematik. An dieser Stelle werden jedoch die Lehrer meist vom Schulbuch aufgefordert, geeignete Materialien bereitzustellen. Generell gibt es verschiedene Möglichkeiten, welches Ziel sich am Ende einer Stationenarbeit herauskristallisieren soll. So kann z.B. der Fokus darauf liegen, ein Produkt herzustellen, welches aus den Einzelteilen zusammengesetzt wird, die an den einzelnen Stationen entstehen. Oder aber die SuS treten an den Stationen mit verschiedenen Problemlöseverfahren in Kontakt. Kritikfähigkeit, Fantasie und kreatives Handeln werden dabei aus- und weitergebildet. Auch könnte man eine Stationenarbeit dazu nutzen, verschiedene Lösungen eines Problems aufzuweisen, wodurch SuS Erkenntnisse für ihr eigenes Handeln erlangen. Am Ende jeder Stationenarbeit steht jedoch immer die Reflexion der SuS der Lernergebnisse und deren Übertragung in ihre eigene Lebenswelt. <ref> vgl. Peter Gautschi: Lernen an Stationen. In: Ulrich Mayer, Hans-Jürgen Pandel & Gerhard Schneider (Hrsg.) „Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht.“ Schwalbach: Wochenschau Verlag 2004, S.515-531 </ref>
Bei der folgenden Kooperationsform im Geschichtsunterricht kann sowohl Einzel-, als auch Partnerarbeit oder gar Gruppenarbeit integriert werden. Sie ist an Flexibilität in dieser Hinsicht nicht zu überbieten. Es handelt sich um das Lernen an Stationen, wobei es bei der Benennung dieser Kooperationsform viele Möglichkeiten gibt (z.B. Zirkeltraining, Lernzirkel, Lernstraße, Puzzle etc.). Dabei können SuS zur selben Zeit in einem Raum unterschiedliche Lerninhalte kennenlernen, welche auf ihr individuelles Niveau angepasst sind, verschiedene Medien und somit verschiedene Wege des Lernzuganges nutzen, in den unterschiedlichsten Sozialformen untereinander interagieren, und in ihrem individuellen Lerntempo arbeiten. Somit ist eine innere Differenzierung gewährleitet. Der Lehrer nimmt dabei die Rolle des Lernbegleiters ein. Eigenaktives Lernen der SuS wird mit exemplarischen Aspekten eines Themas unterstützt. Dabei werden multiperspektivistische Deutungen einer Thematik und Anregungen zu selbstbestimmten Eigenrecherche zum Themenkomplex freigelegt. Die SuS können bei der Stationenarbeit im Geschichtsunterricht nach ihren Interessen lernen, denken und handeln, erkennen dabei ihre unmittelbaren Fortschritte und können dann ihr Lernen selbst reflektieren. Das Lernen an Stationen ist jedoch mit einem hohen Arbeitsaufwand bei der Erstellung der Lerngelegenheiten auf Seiten des Lehrers verbunden. Es muss darauf geachtet werden, dass eine geeignete Teilsequenzierung des Themenkomplexes möglich ist und dass die Abfolge der einzelnen Teilelemente beliebig sein kann. Deshalb gibt es auch andere Möglichkeiten, um Stationenlernen im Geschichtsunterricht durchzuführen. Zum Beispiel werden von verschiedenen Einrichtungen sogenannte Themenmobile zur Ausleihe angeboten. Es handelt sich hierbei um begehbare Fahrzeuge, die zu den unterschiedlichsten Themenbereichen umfangreiche Materialien anbieten. Ein Themenmobil in Kleinformat wird in Form eines Rollkastens als mobile Lernwerkstatt angeboten. Dieser bietet ebenfalls eine große Fülle an Materialangeboten und ist an vielen Schulen bereits vorhanden. Eine dritte Möglichkeit ist der Unterrichtskoffer mit einer Materialsammlung zu einem bestimmten Thema. Diese Koffer werden des Öfteren auch von Museen angeboten. Teilweise findet man auch Stationenlernen im Schulbuch mit mehreren Aufgaben zu einer Thematik. An dieser Stelle werden jedoch die Lehrer meist vom Schulbuch aufgefordert, geeignete Materialien bereitzustellen. Generell gibt es verschiedene Möglichkeiten, welches Ziel sich am Ende einer Stationenarbeit herauskristallisieren soll. So kann z.B. der Fokus darauf liegen, ein Produkt herzustellen, welches aus den Einzelteilen zusammengesetzt wird, die an den einzelnen Stationen entstehen. Oder aber die SuS treten an den Stationen mit verschiedenen Problemlöseverfahren in Kontakt. Kritikfähigkeit, Fantasie und kreatives Handeln werden dabei aus- und weitergebildet. Auch könnte man eine Stationenarbeit dazu nutzen, verschiedene Lösungen eines Problems aufzuweisen, wodurch SuS Erkenntnisse für ihr eigenes Handeln erlangen. Am Ende jeder Stationenarbeit steht jedoch immer die Reflexion der SuS der Lernergebnisse und deren Übertragung in ihre eigene Lebenswelt. <ref> vgl. Peter Gautschi: Lernen an Stationen. In: Ulrich Mayer, Hans-Jürgen Pandel & Gerhard Schneider (Hrsg.) „Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht.“ Schwalbach: Wochenschau Verlag 2004, S.515-531 </ref>

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