Bildergeschichten mit Präsentationsprogrammen: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Das Attentat von Georg Elser]] <br>
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* [[Die Flugblattaktion der Geschwister Scholl]]<br>
* [[Die Flugblattaktion der Geschwister Scholl]]<br>
* [[Der Investiturstreit – Der Gang nach Canossa]] <br>  
* [[Der Investiturstreit – Der Gang nach Canossa]] <br>  
* [[Wie es zum Bau der Berliner Mauer kam]]
* [[Das Leben der Bauern im Mittelalter]] <br>
''' Studentenprojekte WS 2012/13:'''
* [[Das Leben auf einer mittelalterlichen Burg]] <br>
* [[Der Buchdruck und seine Auswirkungen]] <br>
* [[Hexenverfolgung in der Frühen Neuzeit]] <br>


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Aktuelle Version vom 6. März 2013, 12:52 Uhr

Präsentationsprogramme[Bearbeiten]

Ein Präsentationsprogramm ist ein Computerprogramm, das die Erarbeitung und Präsentation eines Vortrages oder Referates unterstützt.

Jede einzelne Präsentations-Folie oder -Dia, die im Vortrag gezeigt werden soll, wird mit dem Präsentationsprogramm bearbeitet und abgespeichert. Die Folien kombinieren Texte, Bilder, Grafikclips, Diagramme, Tabellen, Filmsequenzen und Musikdateien. Sie können auf einem einheitlichen Hintergrund (Layout) erstellt werden. Die Folien, die zu einem Vortrag gehören, können zusammen in einer Datei abgespeichert werden.

Die Folien können mit einem Tageslichtprojektor gezeigt und auf einem Drucker ausgedruckt werden. Im universitären Bereich wurden sie früher auf Diapositive übertragen und mit einem Diaprojektor präsentiert. Daher hießen Präsentationsprogramme früher Slideshows, zu deutsch Diashows, benannt nach dem englischen Namen Slide für das deutsche Wort Diapositiv. Heute kann man den Ablauf direkt auf dem Computer programmieren, über einen Videoprojektor auf die Leinwand bringen und mit einer speziellen Fernbedienung (Presenter) vom Vortragenden steuern. Auch die Untermalung mit Musik und Ton ist möglich. Als Alternative zu auf Folien basierten Präsentationstechniken gibt es eine auf skalierbare Benutzeroberflächen basierte Technik, bei der die zu präsentierenden Bereiche nach Bedarf gezoomt werden können. Der Benutzer fertigt dabei die Inhalte an und legt einen Abfolgeweg und die entsprechende Zoomstufe für das jeweils in dem Moment zu zeigende an. Bei der Präsentation wird diesem Weg gefolgt und an jedem Halteschritt nur auf einen Teil des gesamten Inhaltes gezoomt. Nachdem der Benutzer den nächsten Schritt angewählt hat, wird zum nächsten Haltepunkt und Zoomstufe durch eine fließende Animation geführt. (Text entnommen aus Wikipedia 01.12.2011)

Auswahl an Präsentationsprogrammen[Bearbeiten]

Beispiele Studierender zu einer technischen Umsetzung für den Geschichtsunterricht[Bearbeiten]

Aufgabe ist es, ein Unterrichtsszenario zu entwickeln, das Medienproduktion und -analyse mit kompetenzorientiertem Geschichtsunterricht verbindet. Die Studierenden sollten dabei Ideen ausarbeiten, die berücksichtigen, dass Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I an Haupt-und Realschulen oftmals Probleme haben, ihr erarbeitetes Wissen in sprachlicher Form umzusetzen. Daher erfolgt die Darstellung der historischen Ereignissen mit Hilfe von Spielzeugfiguren, die fotografiert werden. Die Fotos werden in einem Präsentationsprogramm zu einer Bildergeschichte zusammenfasst :

Erste Schritte bis Dezember 2011:

Studentenprojekte SS2012:

Studentenprojekte WS 2012/13:

erlernte technische Expertise der Studierenden:

Benutzung und Bearbeitung eines Wikis, Formatierungsstrukturen von Mediawiki, Erstellung einer Bildergeschichte mit Spielzeugfiguren und Microsoft Powerpoint Digital Storytelling, Präsentationen mit Slideshare ins Internet stellen und diese mit Mediawiki verlinken, digitale Fotografien erstellen und in Präsentationen einbinden, (einzelne Gruppen) digitale Fotografien mit Photoshop bearbeiten.

Literatur[Bearbeiten]

  • Edward R. Tufte: The Visual Display of Quantitative Information, Graphics Press, 2. Auflage 2001
  • Florian Buschendorff: Freies Sprechen und Präsentieren – so geht’s, Mülheim an der Ruhr 2009