Bearbeiten von „Das Museum

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In Einzelarbeit oder Kleingruppen können die Lernenden Steckbriefe zu einer berühmten dargestellten Persönlichkeit oder dem Erfinder, Handwerker, Künstler eines Exponats erstellen und gestalten. Die Steckbriefe können lediglich schriftlich und sachlich die wichtigsten Informationen wiedergeben oder aber auch als Plakat im „Wanted-Stil“ gestaltet werden. Sofern nötig (oder auch möglich) können weitere Informationsquellen wie Lexika oder das Internet herangezogen werden.                                                                        Die Schülerinnen und Schüler können alternativ Objektsteckbriefe erstellen, die ein „gestohlenes“ Objekt so detailliert wie möglich beschreiben. <ref> vgl. Wagner/ Dreykorn 2007, 173 </ref>
In Einzelarbeit oder Kleingruppen können die Lernenden Steckbriefe zu einer berühmten dargestellten Persönlichkeit oder dem Erfinder, Handwerker, Künstler eines Exponats erstellen und gestalten. Die Steckbriefe können lediglich schriftlich und sachlich die wichtigsten Informationen wiedergeben oder aber auch als Plakat im „Wanted-Stil“ gestaltet werden. Sofern nötig (oder auch möglich) können weitere Informationsquellen wie Lexika oder das Internet herangezogen werden.                                                                        Die Schülerinnen und Schüler können alternativ Objektsteckbriefe erstellen, die ein „gestohlenes“ Objekt so detailliert wie möglich beschreiben. <ref> vgl. Wagner/ Dreykorn 2007, 173 </ref>


Als eine Alternative zum „Chinesischen Korb“ sind die Magnetischen Gegenstände zu nennen. Die Lernenden haben nach einer Einführung in das Thema die Hausaufgabe bekommen einen, ihrer Meinung nach dazu passenden, Gegenstand mit ins Museum zu bringen (auch Gedichte oder Musikstücke sind alternativ möglich). Hier suchen sie nun ein dazu passendes Exponat. Als Begründung werden „innere Monologe“ der mitgebrachten Gegenstände verfasst, in denen die Beziehung zum ausgewählten passenden Ausstellungsstück erklärt wird. Die Monologe werden der Gruppe vorgelesen und können als [[Einstieg|Einstieg]] oder Vertiefung eines Themas aufgegriffen werden. <ref> vgl. Wagner/ Dreykorn 2007, 175 </ref>  
Als eine Alternative zum „Chinesischen Korb“ sind die Magnetischen Gegenstände zu nennen. Die Lernenden haben nach einer Einführung in das Thema die Hausaufgabe bekommen einen, ihrer Meinung nach dazu passenden, Gegenstand mit ins Museum zu bringen (auch Gedichte oder Musikstücke sind alternativ möglich). Hier suchen sie nun ein dazu passendes Exponat. Als Begründung werden „innere Monologe“ der mitgebrachten Gegenstände verfasst, in denen die Beziehung zum ausgewählten passenden Ausstellungsstück erklärt wird. Die Monologe werden der Gruppe vorgelesen und können als Einstieg oder Vertiefung eines Themas aufgegriffen werden. <ref> vgl. Wagner/ Dreykorn 2007, 175 </ref>  
Elfchen sind Gedichte „aus 11 Wörtern verteilt auf fünf  Zeilen“, die zu einem Exponat erstellt werden können. Sie sind folgendermaßen aufgebaut:
Elfchen sind Gedichte „aus 11 Wörtern verteilt auf fünf  Zeilen“, die zu einem Exponat erstellt werden können. Sie sind folgendermaßen aufgebaut:
*1. Zeile (1 Wort): erster Eindruck (z.B. Farbe, Form oder Eigenschaft)
*1. Zeile (1 Wort): erster Eindruck (z.B. Farbe, Form oder Eigenschaft)
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Für die Erstellung der Elfchen bekommen die Schülerinnen und Schüler mindestens 30 Minuten Zeit. Im Anschluss werden die Gedichte der Klasse vorgelesen. Alternativ können die Gedichte auch Als Nacharbeitung in der Schule erstellt und/oder vorgestellt werden. <ref> vgl. Wagner/ Dreykorn 2007, 179 </ref>
Für die Erstellung der Elfchen bekommen die Schülerinnen und Schüler mindestens 30 Minuten Zeit. Im Anschluss werden die Gedichte der Klasse vorgelesen. Alternativ können die Gedichte auch Als Nacharbeitung in der Schule erstellt und/oder vorgestellt werden. <ref> vgl. Wagner/ Dreykorn 2007, 179 </ref>
Auch das Objektinterview, welches eine gewisse Vorbereitung in der Schule voraussetzt (siehe 7.3), kann alternativ auch im Museum fertig gestellt werden. Die Antworten auf die vorbereiteten Fragen erfahren die Schülerinnen und Schüler erst durch den Museumsbesuch (zumindest teilweise). <ref> vgl. Wagner/ Dreykorn 2007, 167 </ref>
Auch das Objektinterview, welches eine gewisse Vorbereitung in der Schule voraussetzt (siehe 7.3), kann alternativ auch im Museum fertig gestellt werden. Die Antworten auf die vorbereiteten Fragen erfahren die Schülerinnen und Schüler erst durch den Museumsbesuch (zumindest teilweise). <ref> vgl. Wagner/ Dreykorn 2007, 167 </ref>


=== Ausgewählte Methoden zur Nachbereitung eines Museumsbesuchs ===
=== Ausgewählte Methoden zur Nachbereitung eines Museumsbesuchs ===

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