Der Film/Filmanalyse

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L. M. Dannert, I. M. Heilig , K. Hofmann ,E. Thorun


Filme im Geschichtsunterricht

Definition

Der Film gehört zu den visuellen Medien. Die ersten Filme zeigten Schwarz-Weiß-Bilder in Bewegung. Heute ist der Film in Farbe, Sprache, Musik und auch dreidimensional. Die ersten Entwicklungen des Mediums ‚Film‘ begannen Ende des 19. Jahrhunderts. Die Kunstrichtung Film hat das 20. Jahrhundert deutlich geprägt. Seit den 20er Jahren wird der Film auch im Geschichtsunterricht angewendet [1]. In der Entstehungsphase des Films war Europa der Vorreiter und wurde heute von den USA abgelöst. Doch die Filmwirtschaft ist im Umbruch. Neue Innovationen wie das Internet und andere audiovisuelle Medien lösen den Film zum Teil ab [2]. „Die Filmindustrie ist Kern unserer Kultur und unserer Werte. Die Bilder des Films und des Fernsehens sind der Spiegel, in dem wir uns betrachten und das Fenster, durch welches wir das Leben der Anderen sehen. Die Frage, die wir uns daher stellen müssen lautet: Werden wir diese Bilder in Zukunft selbst herstellen, oder werden wir nur als passive Betrachter daneben stehen, die sich die Bilder anschauen, die Andere produziert haben?“ [3].

Gerard Depardieu spricht die Bedeutung und Wichtigkeit von Filmen in der Gesellschaft an. Ebenso stellt er die Kritik- und Reflexionsfähigkeit der Menschen in Frage bzw. weist daraufhin, dass man Filme passiv und aktiv betrachten kann und sich bewusst sein sollte, in welcher Richtung ein jeder einen Film betrachten kann [4]. Ebenfalls ist die manipulative Wirkung des Mediums Film auf die Schülerinnen und Schüler nicht zu unterschätzen. Vermutlich halten die Schülerinnen und Schüler das Wahrgenommene für wahr [5]. Jedoch manipulieren die Medien die Wirklichkeit schon so lange wie es diese gibt. Somit ist es wichtig sich mit dem Einfluss des Films auf das kindliche Gemüt zu befassen. Ebenso ist es von äußerster Wichtigkeit den Schülerinnen und Schülern ein Thema aus vielen Blickwinkeln zu zeigen. Es ist schwer Manipulation, Wahrheit und Lüge voneinander zu trennen und zu unterscheiden [6]. Dies ist eine von vielen Gefahren die das Medium Film mit sich bringt. Ein Film kann besonders für Schülerinnen und Schüler sehr meinungsbildend sein. Durch eine gewisse Ahnungslosigkeit „klammern“ sich die Schülerinnen und Schüler an gegebene Informationen, welche im Film meist sehr plausibel gezeigt werden. Oft bleiben sie bei der Meinung, da der Film nur diese eine Seite beleuchtet. Die Aufgabe der Lehrer ist es dann mit den Schülerinnen und Schülern eine Thematik von mehreren Seiten zu betrachten. Desweiteren soll ein kritischer Umgang mit dem Medium Film vermittelt werden.


Filmgattung

Wie in allen Bereichen lassen sich auch im geschichtlichen Bereich Filme in verschiedene Typen und Gattungen klassifizieren. Die häufigsten Unterscheidungen von Filmgattungen sind das Filmdokument, der kommentierte Dokumentarfilm, der(historische) Spielfilm, der Unterrichtsfilm und Privataufnahmen. „Bei Filmdokumenten handelt es ich um Aufzeichnungen aus der Vergangenheit“ [7]. Da es sich hierbei um Originalaufnahmen handelt reichen sie nur bis 1895. Sie sind realgetreu. Ebenfalls lässt sich über das Filmdokument sagen, dass es am ehesten einer historischen Quelle entspricht. Bei einem Filmdokument wird auf Kommentare verzichtet. Man findet somit nur Originaltöne vor [8]. Dokumentarfilme sind eine Zusammensetzung von Filmdokumenten. Im Gegensatz zu Filmdokumenten arbeiten Dokumentarfilme mit „nachträglich eingefügten Kommentaren“ [9]. Diese erwecken einen stark meinungsbildenden Anschein, da sie in den meisten Fällen eine bestimmte Intention haben, welche auf den Zuschauer übertragen werden soll [10]. Dieser Effekt wird auch mit Musik verstärkt. Ebenso durch die Auswahl von bestimmten Filmsequenzen wird für viele ein neuer „historischer Zusammenhang“ ermöglicht [11]. Spielfilme basieren auf einer Spielhandlung, welche mit Hilfe eines Drehbuchs festgehalten wird und durch Schauspiel gestaltet wird. Handlung und Charaktere sind in den meisten Fällen fiktiv[12]. Spielfilme behandeln ein Ereignis in der Vergangenheit, sind jedoch nicht in dieser Zeit entstanden. Der emotionale Faktor wird in Spielfilmen sehr hoch angesetzt. Der Unterrichtsfilm enthält Elemente von allen drei vorherigen Filmgattungen und nimmt somit eine Sonderposition ein. Unter anderem wird er auch als eine Art Lehrfilm beschrieben, da bei dieser Filmgattung der didaktische Bezug stark in den Vordergrund geholt wird [13]. Sie orientieren sich stark an historischen Lehrinhalten. Meistens betragen sie eine Länge von 15- 20 Minuten und sind somit ideal in einer Unterrichtsstunde einzusetzen. Durch ihren hohen sachlichen und emotionsfreien Informationsgehalt gleichen sie einem „Lehrervortrag“ [14]. Dieser Punkt wird demnach als äußerst negativ angesehen. Die letzte Gattung, die Privataufnahme zählt des Öfteren zu den Filmdokumenten. Es handelt sich hierbei z.B. um Urlaubsaufnahmen, Filmaufnahmen von Familienfeiern usw. [15]. Da jeder im Besitz solcher Aufnahmen ist, sind diese ideal im Unterricht einsetzbar.

Vorteile des Filmeinsatzes im Geschichtsunterricht

Filme jeglicher Art können Vieles leisten und Chancen ermöglichen, das andere Medien für den Geschichtsunterricht nicht erbringen können. Der Film kann ein Dokument der Zeit sein und als historische Quelle angesehen werden. Kein anderes Medium bzw. keine andere Quelle kann Intensität, Genauigkeit, Gefühlsverdeutlichung und Ausdrucksstärke besser vermitteln, als der Film. Allerdings ist zu beachten, dass er schnell manipulative Charaktereigenschaften aufweisen kann [16]. Mit wachsendem Interesse ist der Film seit seiner Entstehung nicht mehr aus dem Geschichtsunterricht bzw. unter Historikern wegzudenken. Unter Schülerinnen und Schülern gilt das Fach Geschichte oftmals als sehr „trocken“ und „verstaubt“, doch das Medium Film, gibt ihnen die Möglichkeit der lebendigen Veranschaulichung des Geschehenen. Dabei ist jedoch nicht zu vergessen, dass der Film oft beeinflusst oder subjektiven Eindrücke vermittelt [17]. Kompetenzen: Der Film fördert die Empathie und regt die Phantasie an [18]. Ebenso bewirkt der Film eine nachhaltige Lernsituation, da das Gesehene über Auge, Ohr und Emotionen besser im Gedächtnis verankert werden kann, als über andere Medien oder Quellen [19]. Des Weiteren kann, das immer populärer und wichtiger werdende, medienkritische Bewusstsein der Schüler durch reflektierten Filmeinsatz geschult werden [20]. Hinzukommend verfügt der Geschichtsunterricht durch Medienvielfalt an Qualität [21]. Der Film ist für die Schülerinnen und Schüler alltäglich. In der Schule bzw. im Geschichtsunterricht bekommen sie die Chance ihn kritisch zu betrachten und sinnvoll zu bearbeiten, sowie zu reflektieren [22].

Nachteile des Filmeinsatzes im Geschichtsunterricht

Die Verwendung von Filmen im Geschichtsunterricht ist mit Vorteilen, aber ebenso mit Nachteilen verbunden. Zuerst zu nennen ist der große Zeitaufwand, der für die Vorbereitung etc. benötigt wird. Der Lehrer muss den Film gezielt, passend zur Unterrichtseinheit, auswählen, das nötige Equipment organisieren und sollte natürlich genau wissen, worum es in dem Film geht und was passiert. Damit den Schülerinnen und Schülern von Anfang an klar ist, worauf sie zu achten haben, ist es wichtig, dass sich die Lehrkraft eine geeignete Fragestellung überlegt. So kann verhindert werden, dass die Klasse die für das Thema wichtigen Szenen verpasst, oder nicht aufmerksam verfolgen kann und es ist gewährleistet, dass der Sinn des Filmes verstanden wird. Besser ist es auch, nur ausgewählte Passagen eines Filmes zu zeigen, da viele Filme länger dauern als eine Schulstunde. Somit verschiebt sich die wichtige Nachbesprechung auf die darauffolgende Unterrichtsstunde und man riskiert, dass die Schülerinnen und Schüler bis dahin viel vergessen haben. Hier ist es z.B. möglich, der Klasse kurz Zeit zu lassen, spontane Reaktionen aufkommen zu lassen, Fragen zu sammeln und wichtige Gesprächsergebnisse zu visualisieren. Es muss jedoch darauf geachtet werden, dass für Schülerinnen und Schüler, die während der Stunde, in der der Film geschaut wird, krank sind, schwierig ist, den Stoff nachzuholen. Somit wäre es angebracht, in der darauffolgenden Stunde eine kurze Wiederholung des Filmes und des Hefteintrags zu machen. Zudem kommt, dass Filme teilweise die historische Realität verzerren, bzw. verfälschen, da oftmals die Interpretation des Regisseurs dargestellt wird. Eventuell wichtige Begebenheiten werden weggelassen, verändert, übertrieben, eben nicht detailgetreu verarbeitet. Somit besteht die Gefahr, dass sich die SuS an falschen Bildern der Vergangenheit orientieren und sich diese merken [23]. Deswegen sollte die Klasse die für den Film wichtigen Hintergrundinformationen vorher bekommen. Ebenso möglich ist es, dass sie sich in die Sichtweise des Protagonisten hineinversetzen, da in vielen Filmen nur eine Seite gezeigt wird und man die andere nicht kennt. Meinungen werden angenommen, ohne vorher wirklich darüber nachzudenken [24]. Im Fall eines Kriegsfilmes wird oft aus der Sicht des Siegers berichtet, was auf Schülerinnen und Schüler kriegsverherrlichend wirken kann [25]. Der Triumph, das gute Gefühl zu siegen, Zusammenhalt, all das führt dazu, dass Jugendliche auch Positives an dem Thema Krieg finden. Deshalb ist es für Schülerinnen und Schüler sehr wichtig, ein historisches Ereignis von allen Seiten zu beleuchten.


Filmanalyse

Die Filmanalyse, untersucht die verschiedenen Elemente eines Films und könnte daher auch Sequenzanalyse genannt werden. Es soll bewusst gemacht werden, dass der Film/die Medien die Wirklichkeit manipulieren können.Deswegen ist es sehr wichtig für die Schüler und Schülerinnen sich kritisch mit dem Film auseinander zu setzen und Einiges zu hinterfragen, um somit festzustellen zu können, ob das Gesehene auch der Wahrheit entspricht. Bei dieser Methode ist es notwendig, den Inhalt, sowie formale Aspekte zu untersuchen. Die Filmanalyse geht aber noch weit darüber hinaus. Nicht nur technische Daten oder das Gesehene soll untersucht werden, sondern auch was sich hinter dem Film verbirgt. Wer ist der Regisseur? Welche Einstellung hat er zu diesem Thema (denn meist wird ein Regisseur das zeigen, was ihm am wichtigsten ist. Er versucht seine Sichtweise zu verfilmen und dies kann schon zur Manipulation führen)? Die Produktionsgeschichte sollte hinterfragt werden. Wer hat es finanziert? Welche Botschaft möchte der Film weiter geben? Wo und wann wurde der Film gedreht? Entspricht der Film letztendlich der Wahrheit? Sind die Kostüme oder Objekte die im Film verwendet werden auch zur diesen Epochen verwendet worden? Jedes Detail in einem Film kann den Zuschauer von der Realität wegreißen, und beeinflussen. Es ist notwendig, dass die Schülerinnen und Schüler dies auch erkennen bzw. ihnen geholfen, wird dies zu erkennen und einen kritischen Blick dafür zu entwickeln.

Zu den Elementen der Filmanalyse gehört der Ton, die Montage, die Dramaturgie, die Kamera und die Bildgestaltung oder auch Mise-en-scène genannt.

Der Ton hat eine bestimmte Rolle in einem Film. Er dient nicht nur dazu die Schauspieler zu verstehen, sondern es verbirgt sich mehr dahinter. Die Zuschauer werden durch Musik, Geräusche, Sprache oder auch Stille beeinflusst. Dies sind Elemente die zur Tonebene gehören. Die Macht der Musik in einer Szene ist nicht zu unterschätzen. Oft weckt sie bei den Zuschauern erwünschte Gefühle aus. Beispielsweise bei Kampfszenen bemerkt man oft dass die Musik im Hintergrund schneller wird. Dies bewirkt bei den Zuschauern eine gewisse Aufregung, Spannung. In der Abschiedsszene im Gegensatz, ist die Musik ruhig meist romantisch. Dies bewirkt bei den Zuschauer ein Gefühl der Traurigkeit. Die Musik reguliert das Tempo einer Szene. Zwei Begriffe des Tons sollen nun bekannt werden. Zum einem der On/Off-Ton und zum anderen der Voice-Over. Ist die Quelle des Tons im Bild zu sehen, spricht man vom On-Ton, ist dies nicht der Fall spricht man vom Off-Ton. Ein Beispiel dafür wäre, wenn sich in einer Szene zwei Personen in einem Raum unterhalten und man währenddessen vom Nebenraum ein Klavier spielen hört. Somit hört man den Ton, aber die Person oder das Klavier wird nicht gezeigt. Wenn es im Film einen Erzähler gibt der nicht sichtbar ist, spricht man von ein Voice-Over. [26] [27].

Die Montage auch Schnitt genannt, ist die geordnete Zusammenfügung von Szenen, Sequenzen und einzelner Einstellungen. Es gibt allerdings verschiedene Montagearten. Zwei dieser Arten werden nun genauer beschrieben. Die Parallelmontage schneidet Szenen, Handlungen zusammen, die sich zwar zur gleichen Zeit , aber nicht am selben Ort ereignen. Das Schuss-Gegenschuss-Verfahren ist ein Aufnahmeverfahren, welches oft im Dialog verwendet wird. Dabei wird immer die sprechende Person gefilmt, deshalb gibt es immer einen Wechsel (vgl. Gerhard Teuscher, Praxis Geschichte 5/2006).

Die Dramaturgie beinhaltet die verschiedenen Genres. Die Filme sind in mehrere Kategorien eingeteilt. Es gibt Actionfilme, Komödien, Liebesfilme, Science-Fictionfilme usw. Der Begriff Plot versus Story ist auch unter der Dramaturgie zu finden. Die Handlung die im Film tatsächlich gezeigt wird ist der Plot. Die Story im Gegenteil wird im Film nicht gezeigt, wird aber vom Zuschauer erdacht. Auch die Begriffe Historienfilm, Plot-Points und Sequenz sind Teile der Dramaturgie Einstellungsgröße, Kamerabewegung, Kameraperspektive, Handkamera usw. sind Begriffe, die der Kamera untergeordnet sind. Es gibt acht Einstellungsgrößen: Halbtotale, Panorama/Weit, Totale, Nah, Halbnah, Amerikanisch, Groß und Detail. Durch die Variationen und Verwendung der Einstellungsgröße wird klar, welche Gegenstände das „Kamera-Auge“ im Mittelpunkt bevorzugt. Die Distanz zwischen Kamera und dem Objekt definiert die Begriffsbildung der Einstellungsgröße. [28] Die Halbtotale kann eine Person während der Szene einführen oder begleiten. Sie zeigt das Objekt vollständig oder eine Person von Kopf bis Fuß. Wird die Halbnahe Einstellung benutzt, wird der Zuschauer dazu gelenkt dem Schauspieler mehr Interesse zu schenken. Der Schauspieler wird von der Hüfte an aufwärts gezeigt [29]. Die Kameraperspektive beinhaltet drei Begriff: die Normalsicht, die Vogelperspektive und die Froschperspektive. Wenn die Handlunge von einem höheren Standpunkt gezeigt wird ist es die Vogelperspektive. Dies soll dazu dienen, dass die Zuschauer einen ganzen Überblick der Handlungen haben [30].

Die Mise-en-scène erfolgt erst nach dem Drehen. Dies ist die Inszenierung eines Filmes (vgl. Praxis/ Geschichte 5/2006).

Filmanalyseraster

Filmanalyse-Raster "Spielfilme"


Möglichkeiten des Filmeinsatzes im Unterricht

Bevor der Film im Unterricht verwendet werden kann, sollte die Lehrkraft alle technischen Geräte überprüfen. Der Film oder die Sequenz, die gezeigt wird soll zum Thema passen und altersgerecht sein. Die Lehrkraft muss sich bewusst sein, welche Lernziele bei den Schülerinnen und Schüler erreicht werden können. Es muss darauf geachtet werden, dass der Film oder die Sequenz dies tatsächlich auch zeigt und hervorhebt. Wird der Film als Einstieg gezeigt, sollte dies die Neugierde der Schülerinnen und Schüler wecken. Falls dies gelingt, wirkt es sich positiv auf den Unterricht oder die Unterrichtseinheit aus. Es ist wichtig, dass nur eine kurze Sequenz gezeigt wird und die Schülerinnen und Schüler dadurch motiviert werden. Bevor der Film in der Erarbeitungsphase eingesetzt wird, müssen die Schülerinnen und Schüler alle Informationen der inhaltlichen und formalen Filmanalyse kennen. Die Schülerinnen und Schüler müssen sich mit dem Gelernten auseinander setzen können. In der Phase muss das Filmprotokoll verwendet werden. Wird der Film am Ende des Unterrichts verwendet, muss der Film das Thema zusammenfassen und wesentliche Aspekte veranschaulichen. Eine allgemeine Diskussion über den Film ist notwendig. Je jünger die Schülerinnen und Schüler sind, desto wichtiger ist diese Diskussion [31].

Das Filmprotokoll [32] ist eine Methode unter vielen, den Film zu analysieren. Das Filmprotokoll wird meist tabellarisch dargestellt. Für jedes Element gibt es eine Spalte. Hier ist es von äußerster Bedeutung, dass die einzelnen Gruppen von Schülerinnen und Schülern sich nur auf einen Aspekt der Sequenz konzentrieren. Beispielsweise beschäftigt sich eine Gruppe nur mit dem Ton, eine andere nur mit der Einstellungsgröße und eine weitere nur mit der Handlung einer Sequenz.

Belege

Literatur

Bücher - Pandel, Hans-Jürgen und Gerhard Schneider: Handbuch Medien im Geschichtsunterricht. 2011.S. 375-389. - Meyers, Peter: Filme im Geschichtsunterricht. Verlag Moritz Diesterweg, Frankfurt am Main, 1998


Internet

- [1] Historisches Institut: Justus-Liebig Institut Universität Gießen.http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht (entnommen am 11.07.2012).

- [2]Ideen sind etwas wert: http://www.ideensindetwaswert.at/content/kreativwirtschaft/bedeutung_des_films_in_der_gesellschaft.php (entnommen am 11.07.12).


- [3] Studienseminar Koblenz: http://geschichte.studienseminar-koblenz.de/seiten/02%20Fachdidaktik/FilmeimGU.pdf (entnommen am 11.07.12).

- [4] http://www.kinofenster.de/lehrmaterial/glossar/off_on_ton/ (12.09.2012)

- [5] http://www.movie-college.de/filmschule/ton/index.htm (12.9.2012 )

- [6] http://www.multimedia.tsn.at/mma/cms/upload/film/filmprotokoll.pdf ( 4.10.2012)


Verweise

  1. (vgl. Pandel, Schneider, 375)
  2. http://www.ideensindetwaswert.at/content/kreativwirtschaft/bedeutung_des_films_in_der_gesellschaft.php
  3. http://www.ideensindetwaswert.at/content/kreativwirtschaft/bedeutung_des_films_in_der_gesellschaft.php
  4. http://www.ideensindetwaswert.at/content/kreativwirtschaft/bedeutung_des_films_in_der_gesellschaft.php
  5. (vgl. Meyers, 1998, 17)
  6. (vgl. Meyers, 1998, 17)
  7. http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht
  8. http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht
  9. http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht
  10. (vgl. Uni-Gießen)
  11. http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht
  12. http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht
  13. http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht
  14. http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht
  15. http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht
  16. (vgl. Pandel, Schneider, 380)
  17. (vgl. Pandel, Schneider, 381)
  18. (vgl. Pandel, Schneider, 381)
  19. http://geschichte.studienseminar-koblenz.de/seiten/02%20Fachdidaktik/FilmeimGU.pdf
  20. (vgl. Pandel, Schneider, 384)
  21. http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht
  22. http://geschichte.studienseminar-koblenz.de/seiten/02%20Fachdidaktik/FilmeimGU.pdf
  23. (vgl. Pandel, Schneider, 386)
  24. (vgl. Pandel, Schneider, 385)
  25. (vgl. Pandel, Schneider, 385)
  26. http://www.kinofenster.de/lehrmaterial/glossar/off_on_ton
  27. http://www.movie-college.de/filmschule/ton/index.htm
  28. (vgl. Praxis Geschichte 5/2006)
  29. http://www.movie-college.de/filmschule/ton/index.htm
  30. (vgl. Praxis/ Geschichte 5/2006)
  31. http://www.ideensindetwaswert.at/content/kreativwirtschaft/bedeutung_des_films_in_der_gesellschaft.php
  32. http://www.multimedia.tsn.at/mma/cms/upload/film/filmprotokoll.pdf