Bearbeiten von „Der Investiturstreit – Der Gang nach Canossa“
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Die SuS leben heute in einer Zeit, in der eine strikte Trennung von Staat und Kirche als selbstverständlich erachtet wird. Obwohl diese Trennung zwischen weltlicher und geistlicher Sphäre in erster Linie ein Phänomen der letzten beiden Jahrhunderte ist, aus der sich die Säkularisierung als | Die SuS leben heute in einer Zeit, in der eine strikte Trennung von Staat und Kirche als selbstverständlich erachtet wird. Obwohl diese Trennung zwischen weltlicher und geistlicher Sphäre in erster Linie ein Phänomen der letzten beiden Jahrhunderte ist, aus der sich die Säkularisierung als Grund-prinzip modernen europäischen Denkens herausgebildet hat, begann diese Institutionalisierung zwei-er Machtbereiche bereits im Hochmittelalter. | ||
Durch die Beschäftigung mit dem Investiturstreit und seinen Folgen sollen die SuS einerseits erkennen, wann diese Trennung zwischen geistlichem und weltlichem Machtbereich seinen Anfang nahm, andererseits soll ihnen der lange Entwicklungsprozess, der der Säkularisierung zugrunde liegt, verdeutlicht werden. | Durch die Beschäftigung mit dem Investiturstreit und seinen Folgen sollen die SuS einerseits erkennen, wann diese Trennung zwischen geistlichem und weltlichem Machtbereich seinen Anfang nahm, andererseits soll ihnen der lange Entwicklungsprozess, der der Säkularisierung zugrunde liegt, verdeutlicht werden. | ||
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