Der Investiturstreit – Der Gang nach Canossa: Unterschied zwischen den Versionen

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Investiturstreit – Der Gang nach Canossa<br>
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''' <u> Themenbereich: Weltliche und geistliche Gewalt im Mittelalter </u> ''' <br>
Am Beispiel des deutschen Reichs lernen die Schüler Grundlagen und bestimmende Strukturen
mittelalterlicher Herrschaft kennen und gewinnen Einblick in Wesensmerkmale der politischen
Ordnung des Mittelalters. Sie gehen der Frage nach, wie sich das Verhältnis zwischen weltlicher
und geistlicher Gewalt während des Investiturstreits verändert, und erfassen die Auseinandersetzungen
zwischen den Trägern beider Gewalten als Ausdruck eines Konflikts von universaler Bedeutung.
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==''' Zielsetzung und Kompetenzbereiche'''<br> ==
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'''Die SuS können:'''<br>
* Bild-, Text- und Filmquellen kritisch bearbeiten und vergleichen '''(Dekonstruktion)'''
* Geschichte aus verschiedenen Perspektiven darstellen '''(Multiperspektivität)'''
* eine eigene Narration der Geschichte anhand von Playmobilfiguren erstellen '''(Rekonstruktion)'''
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''' <u> Sachkompetenz </u> ''' <br>
* Die SuS wissen, dass die christliche Legitimation als Form der Herrschaftslegitimation (vgl. Gottesgnadentum) in der Folge des Investiturstreits Schaden nahm.
* Die SuS wissen, dass durch das Wormser Konkordat erstmals eine Institutionalisierung der Trennung von geistlicher und weltlicher Macht erfolgte.
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''' <u> Methodenkompetenz </u> ''' <br>
* Selbstständige Rekonstruktion des Konfliktes zwischen Papsttum und Königtum im Hochmittelalter durch fachgerechte Analyse von Textquellen und eines historischen Filmes.
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Version vom 4. Juli 2012, 13:33 Uhr

Investiturstreit – Der Gang nach Canossa


Quellenrecherche / eigene Narration zum Thema Investiturstreit – Der Gang nach Canossa

Autoren


Özgün Demir, Christopher Hornung, Cilem Karakaya, Annika Wengerle

Klasse und Klassenstufe


Werkreal- Realschule Klasse 10

Zeitbedarf


5 Doppelstunden

Einbindung Lehrplan


Themenbereich: Weltliche und geistliche Gewalt im Mittelalter

Am Beispiel des deutschen Reichs lernen die Schüler Grundlagen und bestimmende Strukturen mittelalterlicher Herrschaft kennen und gewinnen Einblick in Wesensmerkmale der politischen Ordnung des Mittelalters. Sie gehen der Frage nach, wie sich das Verhältnis zwischen weltlicher und geistlicher Gewalt während des Investiturstreits verändert, und erfassen die Auseinandersetzungen zwischen den Trägern beider Gewalten als Ausdruck eines Konflikts von universaler Bedeutung.

Zielsetzung und Kompetenzbereiche


Die SuS können:

  • Bild-, Text- und Filmquellen kritisch bearbeiten und vergleichen (Dekonstruktion)
  • Geschichte aus verschiedenen Perspektiven darstellen (Multiperspektivität)
  • eine eigene Narration der Geschichte anhand von Playmobilfiguren erstellen (Rekonstruktion)


Sachkompetenz

  • Die SuS wissen, dass die christliche Legitimation als Form der Herrschaftslegitimation (vgl. Gottesgnadentum) in der Folge des Investiturstreits Schaden nahm.
  • Die SuS wissen, dass durch das Wormser Konkordat erstmals eine Institutionalisierung der Trennung von geistlicher und weltlicher Macht erfolgte.


Methodenkompetenz

  • Selbstständige Rekonstruktion des Konfliktes zwischen Papsttum und Königtum im Hochmittelalter durch fachgerechte Analyse von Textquellen und eines historischen Filmes.