Bearbeiten von „Der deutsche Bauernkrieg“
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Das bereitgestellte Quellenmaterial wird in Folienmappen an die jeweiligen Gruppen ausgegeben. Wir haben uns anhand der Schülerzahl und der Anzahl der verfügbaren Computer für eine Gruppenstärke von drei SuS entschieden. Dies bringt den Vorteil, dass alle Mitglieder der Gruppen die Möglichkeit bekommen, aktiv an der Geschichte mit zu arbeiten. Der erste Schritt nach der Gruppenfindung, ist die [[Quellenarbeit im Geschichtsunterricht (Sek.I)| Quellenarbeit]]. Es werden drei unterschiedliche perspektivische Quellen aus der Zeit nach der Reformation angeboten. Mit einer stärkeren Klasse würde es sich an dieser Stelle anbieten, eigene Recherche im Internet zum Thema zu betreiben. Dies wird aber aus dem Verhalten der Klasse heraus und aus zeitlichen Gründen durch vorgelegte Quellen zielgerichteter initiiert.<br> | Das bereitgestellte Quellenmaterial wird in Folienmappen an die jeweiligen Gruppen ausgegeben. Wir haben uns anhand der Schülerzahl und der Anzahl der verfügbaren Computer für eine Gruppenstärke von drei SuS entschieden. Dies bringt den Vorteil, dass alle Mitglieder der Gruppen die Möglichkeit bekommen, aktiv an der Geschichte mit zu arbeiten. Der erste Schritt nach der Gruppenfindung, ist die [[Quellenarbeit im Geschichtsunterricht (Sek.I)| Quellenarbeit]]. Es werden drei unterschiedliche perspektivische Quellen aus der Zeit nach der Reformation angeboten. Mit einer stärkeren Klasse würde es sich an dieser Stelle anbieten, eigene Recherche im Internet zum Thema zu betreiben. Dies wird aber aus dem Verhalten der Klasse heraus und aus zeitlichen Gründen durch vorgelegte Quellen zielgerichteter initiiert.<br> | ||
Nach der Bearbeitung der Quellen halten die SuS anhand eines Storyboards ihre Ideen fest. Bevor die SuS von den Arbeitstischen an die Computer wechseln, findet eine kurze Besprechung mit dem Lehrer statt. Dies dient als Kontrolle der bereits erarbeitet Ergebnisse. Bei eventuell auftretenden zu abstrakten Geschichten, z.B. ohne das Miteinbeziehen der Quellen, wird die Gruppe aufgefordert, den vorhergegangenen Schritt zu wiederholen.<br> | Nach der Bearbeitung der Quellen halten die SuS anhand eines Storyboards ihre Ideen fest. Bevor die SuS von den Arbeitstischen an die Computer wechseln, findet eine kurze Besprechung mit dem Lehrer statt. Dies dient als Kontrolle der bereits erarbeitet Ergebnisse. Bei eventuell auftretenden zu abstrakten Geschichten, z.B. ohne das Miteinbeziehen der Quellen, wird die Gruppe aufgefordert, den vorhergegangenen Schritt zu wiederholen.<br> | ||
Die Anzahl der zu erstellenden Bilder ist auf mindestens drei, höchstens fünf reduziert. Diese Begrenzung beherbergt zwei Aspekte in sich. Zum einen ist die Herstellung von mehr Bildern in vier Stunden nicht möglich. Zum andern sollen die SuS mit diesem | Die Anzahl der zu erstellenden Bilder ist auf mindestens drei, höchstens fünf reduziert. Diese Begrenzung beherbergt zwei Aspekte in sich. Zum einen ist die Herstellung von mehr Bildern in vier Stunden nicht möglich. Zum andern sollen die SuS mit diesem Medium erlernen, ihre Narration in wenigen Bildern ausdrücken zu können, so dass jedoch der Sachverhalt klar wird. Die Arbeit wird frei verlaufen und der Lehrer bietet nur Hilfestellungen an.<br><br> | ||
In der siebten Stunde werden die SuS ihre Comics vorstellen. Hierzu werde ich im Klassenraum ein Beamer und Laptop bereit stellen. Die SuS werden innerhalb von fünf Minuten den anderen Gruppen ihre Ergebnisse präsentieren. Es werden alle Mitglieder der Gruppe aufgefordert, bei der Erzählung ihrer Geschichte mitzuwirken (s.h. Arbeitsauftrag). Im Anschluss der Präsentationen findet eine Diskussion über die denkbaren Verläufe statt. Die SuS sollen argumentieren, warum gerade diese Weiterentwicklung der Geschichte für sie denkbar ist. | In der siebten Stunde werden die SuS ihre Comics vorstellen. Hierzu werde ich im Klassenraum ein Beamer und Laptop bereit stellen. Die SuS werden innerhalb von fünf Minuten den anderen Gruppen ihre Ergebnisse präsentieren. Es werden alle Mitglieder der Gruppe aufgefordert, bei der Erzählung ihrer Geschichte mitzuwirken (s.h. Arbeitsauftrag). Im Anschluss der Präsentationen findet eine Diskussion über die denkbaren Verläufe statt. Die SuS sollen argumentieren, warum gerade diese Weiterentwicklung der Geschichte für sie denkbar ist. | ||
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