Bearbeiten von „Die historische Methode: Heuristik und Hermeneutik bei der Quellensuche- und kritik im Internet

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HODL schreibt , dass Historisch Lernende nicht nur über historische Kompetenz, sondern auch über Medienkompetenz verfügen müssen. Er sieht den grundlegenden Wandel, der sich in dank der digitalen Medien in der Welt und in der Geschichtswissenschaft vollzieht.<ref> vgl. Hodel 2008, 182-195 </ref>
HODL schreibt , dass Historisch Lernende nicht nur über historische Kompetenz, sondern auch über Medienkompetenz verfügen müssen. Er sieht den grundlegenden Wandel, der sich in dank der digitalen Medien in der Welt und in der Geschichtswissenschaft vollzieht.<ref> vgl. Hodel 2008, 182-195 </ref>


Er sieht neue Anforderungen an die Quellenkritik gegeben und warnt vor neuen Phänomenen der Reproduktion und Manipulierbarkeit. Er macht auf die großen Veränderungen bei der historischen Heuristik aufmerksam – also der Suche nach Quellen und Informationen. Das betrifft die Verwendung von Suchmaschinen, die Existenz von digitalen Archiven und den darin enthaltenen und dauerhaft zur Verfügung stehenden Quellen. Ebenso ist das Bibliographieren und die Verarbeitung von Literatur einem Wandel unterzogen, ebenso wie die Kommunikation und Reflektion, die durch Mail, [[Weblogs]], Wikis und Mobilkommunikation verändert wurde.
Er sieht neue Anforderungen an die Quellenkritik gegeben und warnt vor neuen Phänomenen der Reproduktion und Manipulierbarkeit. Er macht auf die großen Veränderungen bei der historischen Heuristik aufmerksam – also der Suche nach Quellen und Informationen. Das betrifft die Verwendung von Suchmaschinen, die Existenz von digitalen Archiven und den darin enthaltenen und dauerhaft zur Verfügung stehenden Quellen. Ebenso ist das Bibliographieren und die Verarbeitung von Literatur einem Wandel unterzogen, ebenso wie die Kommunikation und Reflektion, die durch Mail, Weblog, Wikis und Mobilkommunikation verändert wurde.
Besonderes Augenmerk schenkt er dem Potential von Hypertexten, die als neue Darstellungsgattung ein angemessenes, quellenkritisches Instrumentarium erfordere.
Besonderes Augenmerk schenkt er dem Potential von Hypertexten, die als neue Darstellungsgattung ein angemessenes, quellenkritisches Instrumentarium erfordere.
Medienkompetenz müsse auf die Anforderungen des Faches angepasst sein und er fordert daher die Entwicklung einer "Historischen Online Kompetenz  Medienkompetenz"
Medienkompetenz müsse auf die Anforderungen des Faches angepasst sein und er fordert daher die Entwicklung einer "Historischen Online Kompetenz  Medienkompetenz"

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