Bearbeiten von „Einstieg

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Die Schülerinnen und Schüler sollten während dieser Methode Fragen entwickeln, die es ihnen sinnvoll und lohnenswert erscheinen lassen sich mit einem Thema auch über einen längeren Zeitraum hinweg zu befassen. <ref> vgl. Schneider 2004, S.14. </ref>  
Die Schülerinnen und Schüler sollten während dieser Methode Fragen entwickeln, die es ihnen sinnvoll und lohnenswert erscheinen lassen sich mit einem Thema auch über einen längeren Zeitraum hinweg zu befassen. <ref> vgl. Schneider 2004, S.14. </ref>  
Gemäß PADE und SAUER in einer Untersuchung aus dem Jahre 2008,  ist das Lehrer-Schüler-Gespräch, in der Praxis, die dominierende [[Grundlagen Arbeits- und Sozialformen|Sozialform]] zum Unterrichtseinstieg. Dabei wird es von 67 % der Lehrpersonen, zur Gestaltung der Einstiegsphase, gewählt, gefolgt vom Lehrervortrag (15 %), dem Schülergespräch (11%) und weiteren Sozialformen. <ref> Pade & Sauer 2009, S. 106. </ref>
Gemäß PADE und SAUER in einer Untersuchung aus dem Jahre 2008,  ist das Lehrer-Schüler-Gespräch, in der Praxis, die dominierende Sozialform zum Unterrichtseinstieg. Dabei wird es von 67 % der Lehrpersonen, zur Gestaltung der Einstiegsphase, gewählt, gefolgt vom Lehrervortrag (15 %), dem Schülergespräch (11%) und weiteren Sozialformen. <ref> Pade & Sauer 2009, S. 106. </ref>
Als eine Abwandlung des traditionellen Lehrer-Schüler-Gesprächs stellt sich die Variante „Schüler fragen Schüler“ dar, bei der eine bestimmte Anzahl von Schülern beauftragt werden, sich als Einstieg in die nächste Unterrichtsstunde, Fragen für Ihre Mitschüler zu überlegen, um den Unterrichtsstoff der vergangenen Stunde zu wiederholen und zu festigen. Die beauftragten Schüler machen sich auf diese Weise Gedanken über sinnvolle Fragen und dazugehörige richtige Antworten und können dann  auch die Aussagen ihrer Mitschüler ggf. ergänzen oder korrigieren. Erhofft wird sich bei dieser Alternative eine bessere Akzeptanz und Bereitschaft seitens der Schüler, da diese Variante eine partnerschaftliche Form der Festigung und Wiederholung  darstellt und den Schülern besser gefallen könnte als die klassische, Lehrer gelenke Form der Wiederholung. <ref> Schneider 2004, S. 29. </ref>
Als eine Abwandlung des traditionellen Lehrer-Schüler-Gesprächs stellt sich die Variante „Schüler fragen Schüler“ dar, bei der eine bestimmte Anzahl von Schülern beauftragt werden, sich als Einstieg in die nächste Unterrichtsstunde, Fragen für Ihre Mitschüler zu überlegen, um den Unterrichtsstoff der vergangenen Stunde zu wiederholen und zu festigen. Die beauftragten Schüler machen sich auf diese Weise Gedanken über sinnvolle Fragen und dazugehörige richtige Antworten und können dann  auch die Aussagen ihrer Mitschüler ggf. ergänzen oder korrigieren. Erhofft wird sich bei dieser Alternative eine bessere Akzeptanz und Bereitschaft seitens der Schüler, da diese Variante eine partnerschaftliche Form der Festigung und Wiederholung  darstellt und den Schülern besser gefallen könnte als die klassische, Lehrer gelenke Form der Wiederholung. <ref> Schneider 2004, S. 29. </ref>


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