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===Nutzung der Medien im Geschichtsunterricht===
===Nutzung der Medien im Geschichtsunterricht===
Die bisherigen Ausführungen sind sicherlich richtig und notwendig, doch die letztendlichen Probleme des Geschichtsunterrichts werden hierdurch nicht gelöst. Die Geschichtsdidaktik steht vor dem täglichen Problem im Unterricht, Schülerinnen und Schülern bereits vergangene Ereignisse zu erläutern, die nicht reproduzierbar sind. „Der Gesichtsunterricht hat die schwierige Aufgabe, eine Welt vergegenwärtigen zu müssen, die ihrer Natur nach nicht gegenwärtig, sondern vergangen ist. […]  
Die bisherigen Ausführungen sind sicherlich richtig und notwendig, doch die letztendlichen Probleme des Geschichtsunterrichts werden hierdurch nicht gelöst. Die Geschichtsdidaktik steht vor dem täglichen Problem im Unterricht, Schülerinnen und Schülern bereits vergangene Ereignisse zu erläutern, die nicht reproduzierbar sind. „Der Gesichtsunterricht hat die schwierige Aufgabe, eine Welt vergegenwärtigen zu müssen, die ihrer Natur nach nicht gegenwärtig, sondern vergangen ist. […] In der Regel erfolgt die Begegnung der Schüler mit ‚Originaldokumenten‘ im Klassenzimmer nur auf dem indirekten Weg über Ersatzmittel: Abbildungen, Nachbildungen und – bei schriftlichen Quellen – in einer für sie zugänglichen und verständlichen Umformung (Schulbuch, Arbeitsblatt u. dgl.), d.h. die Originale werden transkribiert, übersetzt, gekürzt.“ <ref> Gies 2004, S. 219/220 </ref> Die Realität dieser geschichtlichen Ereignisse kann ohne das Medium nur schwer erfahren werden. „Zielgerichtet ausgewählt, didaktisch aufbereitet und zweckentsprechend eingesetzt,“ <ref> Gies 2004, S. 215 </ref> ermöglichen sie dem Lernenden den Zugang zum Vergangenen und ersetzen die Realerfahrung. „Ihre didaktische Aufbereitung ist gleichzeitig eine Erklärungs- bzw. Interpretationshilfe und eine perspektivische Reduktion des Lerngegenstandes.“ <ref> Gies 2004, S. 215 </ref> Die Lehrkraft sollte die verschiedenen Qualitäten der Medien kennen und anwenden können. Nur durch vermittlungsbezogenes Wissen können den Schülerinnen und Schülern klare Aufgabenstellungen geboten werden. Hierdurch lernen die Schülerinnen und Schüler den Sinn und die Qualität von bestimmten Medien kennen. Die Teilhabe an sinnvollen medienvermittelten Ereignissen ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, eine allgemeine Medienkompetenz zu erwerben. „Mit dem Begriff Medienkompetenz werden allgemein die vier Dimensionen Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung und Mediengestaltung zusammengefasst.“ <ref> Sorbello Staub, Horstkemper 2008, S. 246 </ref> <ref> Gies 2004, S. 215-220 </ref>
 
Wird der Bildungsplan Baden-Württemberg für Realschulen (2004) in Hinsicht auf Kompetenzen und Inhalte im Bereich der Medien betrachtet, so fällt auf, dass diese nicht in den einzelnen Fächern aufgelistet werden, sondern in den extra aufgeführten „Bildungsstandards für Informationstechnische Grundbildung“ zu finden sind. Die Aufgabe des Faches Geschichte besteht darin, einen Beitrag zum Erwerb der Kompetenzen und Inhalte in diesem Bereich zu leisten. Dabei sollen „Neue Medien“ in die Unterrichtsgestaltung einbezogen werden. <ref> Vgl. http://www.bildung-staerkt-menschen.de/service/downloads/Bildungsplaene/Realschule/Realschule_Bildungsplan_Gesamt.pdf S. 105 </ref> Dieser überfachliche Bereich soll im Laufe der Realschule bis zur Klassenstufe 10 aufgebaut werden und wird zur Vereinfachung und Übersichtlichkeit in rahmengebenden eigenen Bildungsstandards aufgeführt, wodurch den einzelnen Fächern unter anderem eine große Offenheit in den einzelnen Lernformen ermöglicht wird. „Durch die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und privaten Veränderungen gehören heute sowohl Strategien zur sinnvollen Auswahl von Information wie auch die Urteilsfähigkeit über Information und deren Mittler zur Allgemeinbildung eines jeden Einzelnen, wodurch es ihm möglich sein soll, als konstruktive, engagierte und verantwortungsbewusste Person tätig zu sein. […] Die Fähigkeit zu entwickeln, Informationen zielgerichtet, angemessen, verantwortlich und kreativ nutzen und gestalten zu können, ist damit ein übergeordnetes Ziel der schulischen Allgemeinbildung.“ <ref> http://www.bildung-staerkt-menschen.de/service/downloads/Bildungsstandards/Rs/Rs_ITG_bs.pdf S. 192/193 </ref> Sie ermöglicht es dem Einzelnen an gesellschaftlichen Entwicklungen teilzuhaben. Die Informationstechnische Grundbildung leistet „einen wesentlichen Beitrag zur Förderung der Medienkompetenz. Darunter fällt die Mediennutzung (Medien sachgerecht und bedürfnisbezogen nutzen), das Medienverständnis (Medienbotschaften verstehen), die Medienkritik (Medienbotschaften kritisch hinterfragen und ihre Wirkungen reflektieren; Medien in ihren Produktionsbedingungen und ihrem Bezug zur gesellschaftlichen Wirklichkeit erkennen und verstehen) und die Mediengestaltung (Medien gestalten und zur Kommunikation einsetzen).“ <ref> http://www.bildung-staerkt-menschen.de/service/
In der Regel erfolgt die Begegnung der Schüler mit ‚Originaldokumenten‘ im Klassenzimmer nur auf dem indirekten Weg über Ersatzmittel: Abbildungen, Nachbildungen und – bei schriftlichen Quellen – in einer für sie zugänglichen und verständlichen Umformung (Schulbuch, Arbeitsblatt u. dgl.), d.h. die Originale werden transkribiert, übersetzt, gekürzt.“ <ref> Gies 2004, S. 219/220 </ref> Die Realität dieser geschichtlichen Ereignisse kann ohne das Medium nur schwer erfahren werden. „Zielgerichtet ausgewählt, didaktisch aufbereitet und zweckentsprechend eingesetzt,“ <ref> Gies 2004, S. 215 </ref> ermöglichen sie dem Lernenden den Zugang zum Vergangenen und ersetzen die Realerfahrung. „Ihre didaktische Aufbereitung ist gleichzeitig eine Erklärungs- bzw. Interpretationshilfe und eine perspektivische Reduktion des Lerngegenstandes.“ <ref> Gies 2004, S. 215 </ref> Die Lehrkraft sollte die verschiedenen Qualitäten der Medien kennen und anwenden können. Nur durch vermittlungsbezogenes Wissen können den Schülerinnen und Schülern klare Aufgabenstellungen geboten werden. Hierdurch lernen die Schülerinnen und Schüler den Sinn und die Qualität von bestimmten Medien kennen. Die Teilhabe an sinnvollen medienvermittelten Ereignissen ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, eine allgemeine Medienkompetenz zu erwerben. „Mit dem Begriff Medienkompetenz werden allgemein die vier Dimensionen Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung und Mediengestaltung zusammengefasst.“ <ref> Sorbello Staub, Horstkemper 2008, S. 246 </ref> <ref> Gies 2004, S. 215-220 </ref>
 
Wird der Bildungsplan Baden-Württemberg für Realschulen (2004) in Hinsicht auf Kompetenzen und Inhalte im Bereich der Medien betrachtet, so fällt auf, dass diese nicht in den einzelnen Fächern aufgelistet werden, sondern in den extra aufgeführten „Bildungsstandards für Informationstechnische Grundbildung“ zu finden sind. Die Aufgabe des Faches Geschichte besteht darin, einen Beitrag zum Erwerb der Kompetenzen und Inhalte in diesem Bereich zu leisten. Dabei sollen „Neue Medien“ in die Unterrichtsgestaltung einbezogen werden. <ref> Vgl. http://www.bildung-staerkt-menschen.de/service/downloads/Bildungsplaene/Realschule/Realschule_Bildungsplan_Gesamt.pdf S. 105 </ref>
<br>Dieser überfachliche Bereich soll im Laufe der Realschule bis zur Klassenstufe 10 aufgebaut werden und wird zur Vereinfachung und Übersichtlichkeit in rahmengebenden eigenen Bildungsstandards aufgeführt, wodurch den einzelnen Fächern unter anderem eine große Offenheit in den einzelnen Lernformen ermöglicht wird. „Durch die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und privaten Veränderungen gehören heute sowohl Strategien zur sinnvollen Auswahl von Information wie auch die Urteilsfähigkeit über Information und deren Mittler zur Allgemeinbildung eines jeden Einzelnen, wodurch es ihm möglich sein soll, als konstruktive, engagierte und verantwortungsbewusste Person tätig zu sein. […] Die Fähigkeit zu entwickeln, Informationen zielgerichtet, angemessen, verantwortlich und kreativ nutzen und gestalten zu können, ist damit ein übergeordnetes Ziel der schulischen Allgemeinbildung.“ <ref> http://www.bildung-staerkt-menschen.de/service/downloads/Bildungsstandards/Rs/Rs_ITG_bs.pdf S. 192/193 </ref> Sie ermöglicht es dem Einzelnen an gesellschaftlichen Entwicklungen teilzuhaben.  
<br>Die Informationstechnische Grundbildung leistet „einen wesentlichen Beitrag zur Förderung der Medienkompetenz. Darunter fällt die Mediennutzung (Medien sachgerecht und bedürfnisbezogen nutzen), das Medienverständnis (Medienbotschaften verstehen), die Medienkritik (Medienbotschaften kritisch hinterfragen und ihre Wirkungen reflektieren; Medien in ihren Produktionsbedingungen und ihrem Bezug zur gesellschaftlichen Wirklichkeit erkennen und verstehen) und die Mediengestaltung (Medien gestalten und zur Kommunikation einsetzen).“ <ref> http://www.bildung-staerkt-menschen.de/service/
downloads/Bildungsstandards/Rs/Rs_ITG_bs.pdf S. 193 </ref>  Die Informationstechnische Grundbildung ist in drei Kompetenzbereiche untergliedert, woraus allgemeine Kompetenzen nachfolgend übernommen werden:
downloads/Bildungsstandards/Rs/Rs_ITG_bs.pdf S. 193 </ref>  Die Informationstechnische Grundbildung ist in drei Kompetenzbereiche untergliedert, woraus allgemeine Kompetenzen nachfolgend übernommen werden:
„1. Arbeiten und Lernen mit Informationstechnischen Werkzeugen
Schülerinnen und Schüler können Informations- und Kommunikationstechnik selbstständig, zweckorientiert und mit den der jeweiligen informationstechnischen Anwendung angemesse-nen Methoden zur Informationsbeschaffung, zur Lösung von Problemen, zur Strukturierung und Visualisierung von Sachverhalten, zur Sammlung, Bearbeitung und Auswertung numeri-scher und nicht-numerischer Daten einsetzen. Sie können sich auch in unbekannte Anwen-dungen einarbeiten und einschätzen, ob die Anwendung bzw. das Informations- oder Medien-angebot inhaltlich und qualitativ für die zu lösenden Probleme und Aufgaben dienlich ist. […]


'''1. Arbeiten und Lernen mit Informationstechnischen Werkzeugen'''
2. Zusammenarbeiten und kommunizieren
<br>Schülerinnen und Schüler können Informations- und Kommunikationstechnik selbstständig, zweckorientiert und mit den der jeweiligen informationstechnischen Anwendung angemesse-nen Methoden zur Informationsbeschaffung, zur Lösung von Problemen, zur Strukturierung und Visualisierung von Sachverhalten, zur Sammlung, Bearbeitung und Auswertung numeri-scher und nicht-numerischer Daten einsetzen. Sie können sich auch in unbekannte Anwen-dungen einarbeiten und einschätzen, ob die Anwendung bzw. das Informations- oder Medien-angebot inhaltlich und qualitativ für die zu lösenden Probleme und Aufgaben dienlich ist. […]
Schülerinnen und Schüler können lokale und nichtlokale Netze zur Zusammenarbeit einsetzen. Sie kennen Ursachen für Probleme des Datenaustauschs und Methoden, um sie zu vermeiden. Sie verfügen über ein Bewusstsein der Chancen und Risiken vernetzter Arbeitsumgebungen, der rechtlichen Aspekte sowie der persönlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen und beachten entsprechende Konsequenzen. […]
 
'''2. Zusammenarbeiten und kommunizieren'''
<br>Schülerinnen und Schüler können lokale und nichtlokale Netze zur Zusammenarbeit einsetzen. Sie kennen Ursachen für Probleme des Datenaustauschs und Methoden, um sie zu vermeiden. Sie verfügen über ein Bewusstsein der Chancen und Risiken vernetzter Arbeitsumgebungen, der rechtlichen Aspekte sowie der persönlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen und beachten entsprechende Konsequenzen. […]
 
'''3. Entwickeln, Zusammenhänge verstehen, reflektieren'''
<br>Schülerinnen und Schüler können die historische Entwicklung der Informations- und Kom-munikationstechnologie nachvollziehen sowie die Auswirkungen auf gesellschaftliche Ent-wicklungen mit deren Chancen und Risiken einschätzen. Sie können in Grundzügen die Basis der Informations- und Kommunikationstechnik und zugehörige Verfahren anwenden, mithilfe geeigneter Programme einfache interaktive Anwendungen erstellen sowie entsprechende Pro-gramme für Simulationen und zum Steuern und Regeln einsetzen. Sie können Technologie-folgen abschätzen, indem sie Grenzen informatischer Systeme erkennen und die Möglichkei-ten des Computereinsatzes kritisch reflektieren. Sie können den Computer sinnvoll und ver-antwortungsbewusst in schulischen und privaten Bereichen einsetzen.“ <ref> http://www.bildung-staerkt-menschen.de/service/downloads/Bildungsstandards/Rs/Rs_ITG_
bs.pdf S. 194/195 </ref>
 
 
=== Praxisbeispiel der Nutzung der Medien im Geschichtsunterricht ===
 
 
Die jeweiligen Kompetenzbereiche sollen am Beispiel der Internet-recherche einer Gruppe mit anschließender Präsentation näher erläutert werden:
 
<br> '''1. Arbeiten und Lernen mit Informationstechnischen Werkzeugen'''
 
In der Schule wird im Rahmen der Internetrecherche der sinnvolle Umgang mit dem Medium Computer/ Internet geübt. Die Schülerinnen und Schüler setzen das Medium selbstständig und angemessen ein und nutzen es zur Beschaffung der Inhalte. Aus den Inhalten entsteht eine strukturierte und visualisierte Präsention vor der Klasse. Gege-benenfalls müssen sich die Schülerinnen und Schüler in unbekannte Anwendungen aus der Schule einarbeiten.
<br> '''2.Zusammenarbeiten und kommunizieren'''
 
Den Schülerinnen und Schülern sind Möglichkeiten des Datenaustauschs einer Gruppe wie E-Mail, soziale Netzwerke oder Dropbox bekannt. Der Umgang mit diesen Mög-lichkeiten wird im Rahmen einer Internetrecherche einer Gruppe geschult, selbststän-dig tauschen sich die Gruppenmitglieder aus. Außerdem lernen die Schülerinnen und Schüler auf diesem Weg die Notwendigkeit kennen, ihre Quellen anzugeben und nicht etwa Informationen aus dem Internet zu nutzen, ohne diese zu belegen beziehunsweise anzugeben.
<br> '''3. Entwickeln, Zusammenhänge verstehen, reflektieren'''
 
Im Rahmen einer Internetrecherche müssen die Schülerinnen und Schüler verantwor-tungsbewusst mit Inhalten umgehen. Das heißt unter anderem, dass gelernt wird, kri-tisch und reflektierend mit Materialien aus dem Inhalt umzugehen und diese sinnvoll eingesetzt werden.


3. Entwickeln, Zusammenhänge verstehen, reflektieren
Schülerinnen und Schüler können die historische Entwicklung der Informations- und Kom-munikationstechnologie nachvollziehen sowie die Auswirkungen auf gesellschaftliche Ent-wicklungen mit deren Chancen und Risiken einschätzen. Sie können in Grundzügen die Basis der Informations- und Kommunikationstechnik und zugehörige Verfahren anwenden, mithilfe geeigneter Programme einfache interaktive Anwendungen erstellen sowie entsprechende Pro-gramme für Simulationen und zum Steuern und Regeln einsetzen. Sie können Technologie-folgen abschätzen, indem sie Grenzen informatischer Systeme erkennen und die Möglichkei-ten des Computereinsatzes kritisch reflektieren. Sie können den Computer sinnvoll und ver-antwortungsbewusst in schulischen und privaten Bereichen einsetzen.“ <ref> http://www.bildung-staerkt-menschen.de/service/downloads/Bildungsstandards/Rs/Rs_ITG_
bs.pdf S. 194/195 </ref> Die jeweiligen Kompetenzbereiche sollen am Beispiel der Internet-recherche einer Gruppe mit anschließender Präsentation näher erläutert werden:
1. Arbeiten und Lernen mit Informationstechnischen Werkzeugen
• In der Schule wird im Rahmen der Internetrecherche der sinnvolle Umgang mit dem Medium Computer/ Internet geübt. Die Schülerinnen und Schüler setzen das Medium selbstständig und angemessen ein und nutzen es zur Beschaffung der Inhalte. Aus den Inhalten entsteht eine strukturierte und visualisierte Präsention vor der Klasse. Gege-benenfalls müssen sich die Schülerinnen und Schüler in unbekannte Anwendungen aus der Schule einarbeiten.
2. Zusammenarbeiten und kommunizieren
• Den Schülerinnen und Schülern sind Möglichkeiten des Datenaustauschs einer Gruppe wie E-Mail, soziale Netzwerke oder Dropbox bekannt. Der Umgang mit diesen Mög-lichkeiten wird im Rahmen einer Internetrecherche einer Gruppe geschult, selbststän-dig tauschen sich die Gruppenmitglieder aus. Außerdem lernen die Schülerinnen und Schüler auf diesem Weg die Notwendigkeit kennen, ihre Quellen anzugeben und nicht etwa Informationen aus dem Internet zu nutzen, ohne diese zu belegen beziehunsweise anzugeben.
3. Entwickeln, Zusammenhänge verstehen, reflektieren
• Im Rahmen einer Internetrecherche müssen die Schülerinnen und Schüler verantwor-tungsbewusst mit Inhalten umgehen. Das heißt unter anderem, dass gelernt wird, kri-tisch und reflektierend mit Materialien aus dem Inhalt umzugehen und diese sinnvoll eingesetzt werden.


Auf einzelne Kompetenzen, die nach Abschluss der 6., 8. beziehungsweise 10. Klassenstufe erreicht werden sollen, wird an dieser Stelle verzichtet, sie können in den Bildungsstandards der Informationstechnischen Grundbildung (http://www.bildung-staerkt-menschen.de/service/
Auf einzelne Kompetenzen, die nach Abschluss der 6., 8. beziehungsweise 10. Klassenstufe erreicht werden sollen, wird an dieser Stelle verzichtet, sie können in den Bildungsstandards der Informationstechnischen Grundbildung (http://www.bildung-staerkt-menschen.de/service/
downloads/Bildungsstandards/Rs/Rs_ITG_bs.pdf S. 194/195) nachgelesen werden. <ref> Vgl. http://www.bildung-staerkt-menschen.de/service/downloads/Bildungsstandards/Rs/Rs_ITG_ bs.pdf  S. 192-195 </ref>
downloads/Bildungsstandards/Rs/Rs_ITG_bs.pdf S. 194/195) nachgelesen werden. <ref> Vgl. http://www.bildung-staerkt-menschen.de/service/downloads/Bildungsstandards/Rs/Rs_ITG_ bs.pdf  S. 192-195 </ref>  
 
==Belege==
==Belege==
'''Literatur (Monographien und Aufsätze)'''
'''Literatur (Monographien und Aufsätze)'''

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