Bearbeiten von „Grundlagen Medien im Geschichtsunterricht

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden. Ein eigenes Benutzerkonto hat eine ganze Reihe von Vorteilen.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 85: Zeile 85:
Die Integration neuer Informations- und Kommunikationstechnologien in die Arbeitsabläufe vieler Unternehmen ist selbstverständlich geworden und auch im Studium findet E-Learning heute massenhaft und unumkehrbar Anwendung. Unter E-Learning fallen alle Formen des Lernens, bei denen elektronische oder digitale Medien zum Einsatz kommen.  
Die Integration neuer Informations- und Kommunikationstechnologien in die Arbeitsabläufe vieler Unternehmen ist selbstverständlich geworden und auch im Studium findet E-Learning heute massenhaft und unumkehrbar Anwendung. Unter E-Learning fallen alle Formen des Lernens, bei denen elektronische oder digitale Medien zum Einsatz kommen.  


In der Schule selbst hat sich ebenfalls in den letzten Jahren ein Wandel hin zu Neuen Medien vollzogen. Mittlerweile gehören zu den „Standardmedien“ im Unterricht neben der Wandtafel, dem [[Das Schulbuch|Schulbuch]] und dem Overheadprojektor (Hellraumprojektor), der Computer beziehungsweise das Internet und mancherorts der Beamer. Zwar ist der Gebrauch Neuer Medien gestiegen, dennoch liegt Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern laut PISA noch immer zurück. Die Entwicklung wird wohl weiter hin zu Neuen Medien gehen und auf der anderen Seite wird die Fülle an „traditionellen“ Medien zurückgehen, jedoch keineswegs ganz verschwinden. Attraktiv werden die Neuen Medien unter anderem dadurch, dass sie breite Medienverbünde auf einer gemeinsamen konzeptuellen Grundlagen ermöglichen. Beispielsweise verbindet der Computer auf einer Schaltfläche die Arbeit im Internet, mit Fotos, mit Filmen, das Verfassen von Berichten und so weiter. Hieraus erweitern sich die didaktischen Handlungsmöglichkeiten der Lehrkraft.
In der Schule selbst hat sich ebenfalls in den letzten Jahren ein Wandel hin zu Neuen Medien vollzogen. Mittlerweile gehören zu den „Standardmedien“ im Unterricht neben der Wandtafel, dem Schulbuch und dem Overheadprojektor (Hellraumprojektor), der Computer beziehungsweise das Internet und mancherorts der Beamer. Zwar ist der Gebrauch Neuer Medien gestiegen, dennoch liegt Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern laut PISA noch immer zurück. Die Entwicklung wird wohl weiter hin zu Neuen Medien gehen und auf der anderen Seite wird die Fülle an „traditionellen“ Medien zurückgehen, jedoch keineswegs ganz verschwinden. Attraktiv werden die Neuen Medien unter anderem dadurch, dass sie breite Medienverbünde auf einer gemeinsamen konzeptuellen Grundlagen ermöglichen. Beispielsweise verbindet der Computer auf einer Schaltfläche die Arbeit im Internet, mit Fotos, mit Filmen, das Verfassen von Berichten und so weiter. Hieraus erweitern sich die didaktischen Handlungsmöglichkeiten der Lehrkraft.


Zukünftig wäre eine vernetzte Schulmedienlandschaft, ähnlich der Informations- und Kommunikationstechnologie in der Arbeitswelt,  wünschenswert. „Nicht der Computer als Einzelmedium ist es, der […] in der Schule im Zentrum stehen wird, sondern schulische Lernumgebungen, die mit digitalisierten Mitteln vernetzt sind. Online-Lernumgebungen, Beamer, Digitalkamera und Fotobearbeitung, Internetrecherchen, Lernsoftwareangebote etc. verändern das Lernarrangement ‚Schule‘ in seiner Aufgabe.“ <ref> www.medienpaed.com/05-2/moser05-2.pdf S. 17 </ref> Die Lehrkraft muss dabei ihre Aufgabe erfüllen, Angebot des E-Learning zu ermöglichen und dies „nicht als abgetrennten, besonderen Teil von Schule, sondern integriert in den normalen Unterrichtsalltag“ <ref> www.medienpaed.com/05-2/moser05-2.pdf S. 17 </ref>.
Zukünftig wäre eine vernetzte Schulmedienlandschaft, ähnlich der Informations- und Kommunikationstechnologie in der Arbeitswelt,  wünschenswert. „Nicht der Computer als Einzelmedium ist es, der […] in der Schule im Zentrum stehen wird, sondern schulische Lernumgebungen, die mit digitalisierten Mitteln vernetzt sind. Online-Lernumgebungen, Beamer, Digitalkamera und Fotobearbeitung, Internetrecherchen, Lernsoftwareangebote etc. verändern das Lernarrangement ‚Schule‘ in seiner Aufgabe.“ <ref> www.medienpaed.com/05-2/moser05-2.pdf S. 17 </ref> Die Lehrkraft muss dabei ihre Aufgabe erfüllen, Angebot des E-Learning zu ermöglichen und dies „nicht als abgetrennten, besonderen Teil von Schule, sondern integriert in den normalen Unterrichtsalltag“ <ref> www.medienpaed.com/05-2/moser05-2.pdf S. 17 </ref>.

Bitte beachte, dass alle Beiträge zu Wiki von anderen Mitwirkenden bearbeitet, geändert oder gelöscht werden können. Reiche hier keine Texte ein, falls du nicht willst, dass diese ohne Einschränkung geändert werden können.

Du bestätigst hiermit auch, dass du diese Texte selbst geschrieben hast oder diese von einer gemeinfreien Quelle kopiert hast (weitere Einzelheiten unter Wiki:Urheberrechte). ÜBERTRAGE OHNE GENEHMIGUNG KEINE URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZTEN INHALTE!

Abbrechen Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)