Methoden & Arbeitsweisen: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Historische Orte als Lernorte]]
*[[Historische Orte als Lernorte]]
*[[Historische Lernorte - Lerngang am Beispiel Museum]]
*[[Historische Lernorte - Lerngang am Beispiel Museum]]
*[[Historische Lernorte - Thingstätte Heidelberg und Kloster Maulbronn]]
*[[Unterrichtsbeispiel KZ Natzweiler-Struthof]]
*[[Unterrichtsbeispiel KZ Natzweiler-Struthof]]
*[[Vorschläge und Materialien für Lerngänge]]
*[[Vorschläge und Materialien für Lerngänge]]

Version vom 29. Juli 2014, 11:38 Uhr

Methoden im Geschichtsunterricht

Einstiege in den GU

Der Unterrichtseinstieg entscheidet mit über den Erfolg einer Unterrichtsstunde. Er bereitet die Lernenden auf die kommenden Unterrichtsphasen vor - weckt Interesse, sorgt für Motivation, schafft Anknüpfungspunkte an die Lebenswirklichkeit der Lernenden und ihre Vorkenntnisse. Der Einstieg sorgt ebenfalls für den "roten Faden", der das Stundenthema und Übergänge der Phasen mitträgt.

Individualisierung und Differenzierung

Dieses Thema ist bei der Planung und Gestaltung von Unterricht zentral. Durch die Heterogenität der Lernenden kann nicht von gleichwertigen und gleichförmigen Lernvoraussetzungen, Lerninteresse und -motivationen, Arbeitshaltungen, etc. ausgegangen werden. Durch unterschiedliche Kompetenzen der Lernenden entstehen unterschiedliche Ansprüche an Arbeitsaufträge, Arbeitszeit und -dauer, die eingeplant werden müssen, damit der Stundenflow erhalten bleibt.

Formen der Inszenierung im GU

Zur Förderung des Identitätsbewusstseins und um Handlungen und Sichtweisen der Menschen aus der Vergangenheit besser verstehen zu können, nutzt der Geschichtsunterricht das Mittel der schauspielerischen Inszenierung.


Fachspezifische Arbeitsweisen


 

Living History

Museumsarbeit

Befragungen und Interviews