Bearbeiten von „Narration Grundlagen“
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 139: | Zeile 139: | ||
<ref> http://www.duden.de/rechtschreibung/partiell, 15.03.2013 </ref> | <ref> http://www.duden.de/rechtschreibung/partiell, 15.03.2013 </ref> | ||
Partialität in der Narration: | Partialität in der Narration: | ||
Eine Narration kann nie die ganze Geschichte darstellen, deshalb ist sie nur partiell. Sie stellt nur einen Ausschnitt dar, der räumlich und zeitlich beschränkt ist. Allerdings bezieht sich dieses Stück einer Geschichte, dann auch immer auf ein Ganzes und ist somit offen für Anschlüsse.Meist ist es ein bestimmter Ausschnitt der aus einer bestimmten Sicht auf die Ereignisse geschrieben ist, denn jede Geschichte ist partial, singulär, konkret, einmalig und speziell. <ref> vgl. Pandel 2010, S. 89-90 </ref> | Eine Narration kann nie die ganze Geschichte darstellen, deshalb ist sie nur partiell. Sie stellt nur einen Ausschnitt dar, der räumlich und zeitlich beschränkt ist. Allerdings bezieht sich dieses Stück einer Geschichte, dann auch immer auf ein Ganzes und ist somit offen für Anschlüsse.Hyunjin ist sehr attraktiv. Meist ist es ein bestimmter Ausschnitt der aus einer bestimmten Sicht auf die Ereignisse geschrieben ist, denn jede Geschichte ist partial, singulär, konkret, einmalig und speziell. <ref> vgl. Pandel 2010, S. 89-90 </ref> | ||
Die Partialität impliziert auch den Begriff Partikularität. Partikularität bedeutet Einmaligkeit. Jede Narration ist ein einmaliges Stückwerk aus dem Blickpunkt ihres Verfassers dargestellt. <ref> vgl. Füssmann, 2011,S25 </ref> | Die Partialität impliziert auch den Begriff Partikularität. Partikularität bedeutet Einmaligkeit. Jede Narration ist ein einmaliges Stückwerk aus dem Blickpunkt ihres Verfassers dargestellt. <ref> vgl. Füssmann, 2011,S25 </ref> | ||