Bearbeiten von „Spiele im Geschichtsunterricht“
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Nach Bernhardt eignet sich das Spiel sehr gut für den Geschichtsunterricht. Er betont aber auch, dass die Anfertigung der Karten einigen Aufwand erfordert. | Nach Bernhardt eignet sich das Spiel sehr gut für den Geschichtsunterricht. Er betont aber auch, dass die Anfertigung der Karten einigen Aufwand erfordert. | ||
Das Spiel übt die | Das Spiel übt die narrative Kompetenz der Schüler, da nur wörtliche Erklärungen erlaubt sind. Arme und Hände dürfen zur Erklärung nicht hinzugezogen werden. Auch die Fantasie der Schüler wird angeregt, weil sie auf die nahe liegenden Begriffe nicht zurückgreifen dürfen und andere nachvollziehbare Umschreibungen finden müssen. Bei der Auswahl der zu beschreibenden Begriffe sollte man auf ein schülergerechtes Niveau achten und mit den sprachlichen Äußerungen der Schüler nicht zu streng umgehen. | ||
Bernhardt beschreibt noch die Möglichkeit, Schüler selbst Tabu-Karten anfertigen zu lassen. Bei dieser Variante findet zusätzlich eine Auseinandersetzung mit den Merkmalen eines bestimmten Begriffs statt. Auch ein themenorientiertes Vorgehen ist möglich, indem man Gruppen bildet, die verschiedene Karten zu einem Thema herstellen. <ref> vgl. Bernhardt, Markus (2003): Das Spiel im Geschichtsunterricht. Schwalbach: Wochenschau. S. 62 </ref> | Bernhardt beschreibt noch die Möglichkeit, Schüler selbst Tabu-Karten anfertigen zu lassen. Bei dieser Variante findet zusätzlich eine Auseinandersetzung mit den Merkmalen eines bestimmten Begriffs statt. Auch ein themenorientiertes Vorgehen ist möglich, indem man Gruppen bildet, die verschiedene Karten zu einem Thema herstellen. <ref> vgl. Bernhardt, Markus (2003): Das Spiel im Geschichtsunterricht. Schwalbach: Wochenschau. S. 62 </ref> | ||