Bearbeiten von „Veränderung der Lebensverhältnisse durch die Industrialisierung, am Beispiel der Landbevölkerung“
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Zu Beginn der Stunde zeigt die Lehrperson (mittels Tageslichtprojektor) ein Diagramm. Darauf ist die Bevölkerungsentwicklung der Stadt- und Landbevölkerung von früher (Zeit vor der Revolution) und heute deutlich zu erkennen. Die Schülerinnen und Schüler können daraus schlussfolgern, dass immer mehr Menschen in der Stadt leben. Wir wählen damit als [[Einstieg|Einstieg]] einen stillen Impuls, dadurch soll erreicht werden, dass die Schülerinnen und Schüler unvoreingenommen an das Thema herangeführt werden und sich frei dazu äußern können. Außerdem werden sie zum eigenen Nachdenken angeregt, ohne dass die Lehrperson eine bestimmte Richtung vorgibt. Die Neugier auf den weiteren Verlauf des Unterrichts kann durch einen Widerspruch oder ein unerwartetes Phänomen geweckt werden, so dass die Schülerinnen und Schüler dann engagiert teilnehmen. | Zu Beginn der Stunde zeigt die Lehrperson (mittels Tageslichtprojektor) ein Diagramm. Darauf ist die Bevölkerungsentwicklung der Stadt- und Landbevölkerung von früher (Zeit vor der Revolution) und heute deutlich zu erkennen. Die Schülerinnen und Schüler können daraus schlussfolgern, dass immer mehr Menschen in der Stadt leben. Wir wählen damit als [[Einstieg|Einstieg]] einen stillen Impuls, dadurch soll erreicht werden, dass die Schülerinnen und Schüler unvoreingenommen an das Thema herangeführt werden und sich frei dazu äußern können. Außerdem werden sie zum eigenen Nachdenken angeregt, ohne dass die Lehrperson eine bestimmte Richtung vorgibt. Die Neugier auf den weiteren Verlauf des Unterrichts kann durch einen Widerspruch oder ein unerwartetes Phänomen geweckt werden, so dass die Schülerinnen und Schüler dann engagiert teilnehmen. | ||
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<br>Durch die | <br>Durch die Quellenarbeit, welche die Schülerinnen und Schüler in der Erarbeitungsphase (siehe ausführlicher Unterrichtsverlauf) leisten, sollen Selbstständigkeit und eigenes Denken gefördert werden. | ||
Die Schülerinnen und Schüler bekommen die Chance, die Vergangenheit anschaulich und konkret zu erleben und sie gleichzeitig kritisch zu bewerten. | Die Schülerinnen und Schüler bekommen die Chance, die Vergangenheit anschaulich und konkret zu erleben und sie gleichzeitig kritisch zu bewerten. | ||
Wichtig ist uns hier der kritische Umgang mit den Quellen. Die multiperspektivische Auswahl von Quellen verdeutlicht den Schülern die Abhängigkeit historischen Wissens von Standortgebundenheit und Zeitlichkeit. | Wichtig ist uns hier der kritische Umgang mit den Quellen. Die multiperspektivische Auswahl von Quellen verdeutlicht den Schülern die Abhängigkeit historischen Wissens von Standortgebundenheit und Zeitlichkeit. |