Bearbeiten von „Wer bin ich? Trends und Herausforderungen der Arbeitswelt.“
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Dienstleistungen haben anteilig auf dem Arbeitsmarkt zugenommen. 1950 waren 30% in der Dienstleistung in Österreich beschäftigt. Schon im Jahr 2000 sind es mit 64% weitaus mehr. Während in Industrie und Landwirtschaft die körperliche Arbeit im Vordergrund steht, sind bei Dienstleistungen primär psychische Leistungen wie Planung, wie und Kommunikation gefordert. Psychische Arbeit statt körperlicher Arbeit ist ein Trend, der sich auch auf die Arbeitsplätze auswirken wird. Das ist auch bei der Berufswahl und Berufsorientierung zu berücksichtigen.<ref>Kabas, Christoph (2007): Schöne neue Arbeitswelt – Veränderungen und zukünftige Entwicklungen in der Arbeitswelt und damit verbundene gesellschaftliche Folgen. In: Psychologie in Österreich 3. Wien. S.252-253 </ref> | Dienstleistungen haben anteilig auf dem Arbeitsmarkt zugenommen. 1950 waren 30% in der Dienstleistung in Österreich beschäftigt. Schon im Jahr 2000 sind es mit 64% weitaus mehr. Während in Industrie und Landwirtschaft die körperliche Arbeit im Vordergrund steht, sind bei Dienstleistungen primär psychische Leistungen wie Planung, wie und Kommunikation gefordert. Psychische Arbeit statt körperlicher Arbeit ist ein Trend, der sich auch auf die Arbeitsplätze auswirken wird. Das ist auch bei der Berufswahl und Berufsorientierung zu berücksichtigen.<ref>Kabas, Christoph (2007): Schöne neue Arbeitswelt – Veränderungen und zukünftige Entwicklungen in der Arbeitswelt und damit verbundene gesellschaftliche Folgen. In: Psychologie in Österreich 3. Wien. S.252-253 </ref> | ||
==== Wissensgesellschaft ==== | ==== Wissensgesellschaft ==== | ||
In einer Dienstleistungsgesellschaft ist das Fachwissen und Know-how wichtig, um neue Produkte zu entwickeln. Dafür bedarf es der Fähigkeit Informationen zu sammeln, generieren, kategorisieren und in Wissen verwandeln zu können. Faktenwissen veraltet immer rascher. Daher ist der Erwerb von Schlüsselqualifikationen unumgänglich.<ref>Kabas, Christoph (2007): Schöne neue Arbeitswelt – Veränderungen und zukünftige Entwicklungen in der Arbeitswelt und damit verbundene gesellschaftliche Folgen. In: Psychologie in Österreich 3. Wien. S.253 </ref> | In einer Dienstleistungsgesellschaft ist das Fachwissen und Know-how wichtig, um neue Produkte zu entwickeln. Dafür bedarf es der Fähigkeit Informationen zu sammeln, generieren, kategorisieren und in Wissen verwandeln zu können. Faktenwissen veraltet immer rascher. Daher ist der Erwerb von Schlüsselqualifikationen unumgänglich.<ref>Kabas, Christoph (2007): Schöne neue Arbeitswelt – Veränderungen und zukünftige Entwicklungen in der Arbeitswelt und damit verbundene gesellschaftliche Folgen. In: Psychologie in Österreich 3. Wien. S.253 </ref> | ||
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