Bearbeiten von „Die Filmanalyse

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L. M.Dannert, I. M. Heilig , K. Hofmann ,E. Thorun, S.Stumm
Laura Maria Dannert, Ina Maria Heilig ,
Kristin Hofmann ,Erna Thorun


= Filme im Geschichtsunterricht =
= Filme im Geschichtsunterricht =
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== Filmgattung ==
== Filmgattung ==


Wie in allen Bereichen lassen sich auch im geschichtlichen Bereich Filme in verschiedene Typen und Gattungen klassifizieren. Die häufigsten Unterscheidungen von Filmgattungen sind das Filmdokument, der kommentierte Dokumentarfilm, der(historische) Spielfilm, der Unterrichtsfilm und Privataufnahmen.
Wie in allen Bereichen lassen sich auch im geschichtlichen Bereich Filme in verschiedene Typen und Gattungen klassifizieren. Die häufigsten Unterscheidungen von Filmgattungen sind das Filmdokument, der kommentierte Dokumentarfilm, der(historische) Spielfilm, der Unterrichtsfilm und Privataufnahmen.  
„Bei Filmdokumenten handelt es ich um Aufzeichnungen aus der Vergangenheit“ <ref>http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht</ref>. Da es sich hierbei um Originalaufnahmen handelt reichen sie nur bis 1895. Sie sind realgetreu. Ebenfalls lässt sich über das Filmdokument sagen, dass es am ehesten einer historischen Quelle entspricht. Bei einem Filmdokument wird auf Kommentare verzichtet. Man findet somit nur Originaltöne vor <ref>http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht</ref>.  
„Bei '''Filmdokumenten''' handelt es ich um Aufzeichnungen aus der Vergangenheit“ <ref>http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht</ref>. Da es sich hierbei um Originalaufnahmen handelt reichen sie nur bis 1895. Sie sind realgetreu. Ebenfalls lässt sich über das Filmdokument sagen, dass es am ehesten einer historischen Quelle entspricht. Bei einem Filmdokument wird auf Kommentare verzichtet. Man findet somit nur Originaltöne vor <ref>http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht</ref>.  
Dokumentarfilme sind eine Zusammensetzung von Filmdokumenten. Im Gegensatz zu Filmdokumenten arbeiten Dokumentarfilme mit „nachträglich eingefügten Kommentaren“ <ref>http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht</ref>. Diese erwecken einen stark meinungsbildenden Anschein, da sie in den meisten Fällen eine bestimmte Intention haben, welche auf den Zuschauer übertragen werden soll <ref>(vgl. Uni-Gießen)</ref>. Dieser Effekt wird auch mit Musik verstärkt. Ebenso durch die Auswahl von bestimmten Filmsequenzen wird für viele ein neuer „historischer Zusammenhang“ ermöglicht <ref>http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht </ref>.
 
Spielfilme basieren auf einer Spielhandlung, welche mit Hilfe eines Drehbuchs festgehalten wird und durch Schauspiel gestaltet wird. Handlung und Charaktere sind in den meisten Fällen fiktiv<ref>http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht </ref>. Spielfilme behandeln ein Ereignis in der Vergangenheit, sind jedoch nicht in dieser Zeit entstanden. Der emotionale Faktor wird in Spielfilmen sehr hoch angesetzt.  
'''Dokumentarfilme''' sind eine Zusammensetzung von Filmdokumenten. Im Gegensatz zu Filmdokumenten arbeiten Dokumentarfilme mit „nachträglich eingefügten Kommentaren“ <ref>http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht</ref>. Diese erwecken einen stark meinungsbildenden Anschein, da sie in den meisten Fällen eine bestimmte Intention haben, welche auf den Zuschauer übertragen werden soll <ref>(vgl. Uni-Gießen)</ref>. Dieser Effekt wird auch mit Musik verstärkt. Ebenso durch die Auswahl von bestimmten Filmsequenzen wird für viele ein neuer „historischer Zusammenhang“ ermöglicht <ref>http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht </ref>.
Der Unterrichtsfilm enthält Elemente von allen drei vorherigen Filmgattungen und nimmt somit eine Sonderposition ein. Unter anderem wird er auch als eine Art Lehrfilm beschrieben, da bei dieser Filmgattung der didaktische Bezug stark in den Vordergrund geholt wird <ref>http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht</ref>. Sie orientieren sich stark an historischen Lehrinhalten. Meistens betragen sie eine Länge von 15- 20 Minuten und sind somit ideal in einer Unterrichtsstunde einzusetzen. Durch ihren hohen sachlichen und emotionsfreien Informationsgehalt gleichen sie einem „Lehrervortrag“ <ref>http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht</ref>. Dieser Punkt wird demnach als äußerst negativ angesehen.
 
Die letzte Gattung, die Privataufnahme zählt des Öfteren zu den Filmdokumenten. Es handelt sich hierbei z.B. um Urlaubsaufnahmen, Filmaufnahmen von Familienfeiern usw. <ref> http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht</ref>. Da jeder im Besitz solcher Aufnahmen ist, sind diese ideal  im Unterricht einsetzbar.  
Beim '''historischen Dokumentarfilm''' handelt es sich häufig um ein Selbstdarstellungsdokument, anhand dessen man beobachten kann, wie der Filmemacher bzw. Auftraggeber den zeitgenössischen Betrachter die behandelten Ereignisse sehen lassen wollte und welche filmischen Mittel (Schnitt, Text, Musik) sie dazu verwendeten. Ein Beispiel wären die Wochenschauen.
 
'''Spielfilme''' basieren auf einer Spielhandlung, welche mit Hilfe eines Drehbuchs festgehalten wird und durch Schauspiel gestaltet wird. Handlung und Charaktere sind in den meisten Fällen fiktiv<ref>http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht </ref>. Spielfilme behandeln ein Ereignis in der Vergangenheit, sind jedoch nicht in dieser Zeit entstanden. Der emotionale Faktor wird in Spielfilmen sehr hoch angesetzt. Die Filme sind nicht sachlich aufbereitet wie dies bei Dokumentarfilmen der Fall ist, sie sind gemacht um ein breites Publikum anzuziehen durch entsprechende große Szenen, musikalische Theatralik, bekannte Schauspieler und emotionsaufpeitschende Fiktion. Beispiele hierfür sind Troja, Alexander der Große usw.
 
 
Der '''Unterrichtsfilm''' enthält Elemente von allen drei vorherigen Filmgattungen und nimmt somit eine Sonderposition ein. Unter anderem wird er auch als eine Art Lehrfilm beschrieben, da bei dieser Filmgattung der didaktische Bezug stark in den Vordergrund geholt wird <ref>http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht</ref>. Sie orientieren sich stark an historischen Lehrinhalten. Meistens betragen sie eine Länge von 15- 20 Minuten und sind somit ideal in einer Unterrichtsstunde einzusetzen. Durch ihren hohen sachlichen und emotionsfreien Informationsgehalt gleichen sie einem „Lehrervortrag“ <ref>http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht</ref>. Dieser Punkt wird demnach als äußerst negativ angesehen.
 
Die letzte Gattung, die '''Privataufnahme''' zählt des Öfteren zu den Filmdokumenten. Es handelt sich hierbei z.B. um Urlaubsaufnahmen, Filmaufnahmen von Familienfeiern usw. <ref> http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht</ref>. Da jeder im Besitz solcher Aufnahmen ist, sind diese ideal  im Unterricht einsetzbar.


== Vorteile des Filmeinsatzes im Geschichtsunterricht ==
== Vorteile des Filmeinsatzes im Geschichtsunterricht ==
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Bevor der Film im Unterricht verwendet werden kann, sollte die Lehrkraft alle technischen Geräte überprüfen. Der Film oder die Sequenz, die gezeigt wird soll zum Thema passen und altersgerecht sein. Die Lehrkraft muss sich bewusst sein, welche Lernziele bei den Schülerinnen und Schüler erreicht werden können. Es muss darauf geachtet werden, dass der Film oder die Sequenz dies tatsächlich auch zeigt und hervorhebt.
Bevor der Film im Unterricht verwendet werden kann, sollte die Lehrkraft alle technischen Geräte überprüfen. Der Film oder die Sequenz, die gezeigt wird soll zum Thema passen und altersgerecht sein. Die Lehrkraft muss sich bewusst sein, welche Lernziele bei den Schülerinnen und Schüler erreicht werden können. Es muss darauf geachtet werden, dass der Film oder die Sequenz dies tatsächlich auch zeigt und hervorhebt.
Wird der Film als [[Einstieg|Einstieg]] gezeigt, sollte dies die Neugierde der Schülerinnen und Schüler wecken. Falls dies gelingt, wirkt es sich positiv auf den Unterricht oder die Unterrichtseinheit aus. Es ist wichtig, dass nur eine kurze Sequenz gezeigt wird und die Schülerinnen und Schüler dadurch motiviert werden.
Wird der Film als Einstieg gezeigt, sollte dies die Neugierde der Schülerinnen und Schüler wecken. Falls dies gelingt, wirkt es sich positiv auf den Unterricht oder die Unterrichtseinheit aus. Es ist wichtig, dass nur eine kurze Sequenz gezeigt wird und die Schülerinnen und Schüler dadurch motiviert werden.
Bevor der Film in der Erarbeitungsphase eingesetzt wird, müssen die Schülerinnen und Schüler alle Informationen der inhaltlichen und formalen Filmanalyse kennen. Die Schülerinnen und Schüler müssen sich mit dem Gelernten auseinander setzen können. In der Phase muss das Filmprotokoll verwendet werden.   
Bevor der Film in der Erarbeitungsphase eingesetzt wird, müssen die Schülerinnen und Schüler alle Informationen der inhaltlichen und formalen Filmanalyse kennen. Die Schülerinnen und Schüler müssen sich mit dem Gelernten auseinander setzen können. In der Phase muss das Filmprotokoll verwendet werden.   
Wird der Film am Ende des Unterrichts verwendet, muss der Film das Thema zusammenfassen und wesentliche Aspekte veranschaulichen. Eine allgemeine Diskussion über den Film ist notwendig. Je jünger die Schülerinnen und Schüler sind, desto wichtiger ist diese Diskussion <ref>http://www.ideensindetwaswert.at/content/kreativwirtschaft/bedeutung_des_films_in_der_gesellschaft.php</ref>.  
Wird der Film am Ende des Unterrichts verwendet, muss der Film das Thema zusammenfassen und wesentliche Aspekte veranschaulichen. Eine allgemeine Diskussion über den Film ist notwendig. Je jünger die Schülerinnen und Schüler sind, desto wichtiger ist diese Diskussion <ref>http://www.ideensindetwaswert.at/content/kreativwirtschaft/bedeutung_des_films_in_der_gesellschaft.php</ref>.  


Das Filmprotokoll <ref>http://www.multimedia.tsn.at/mma/cms/upload/film/filmprotokoll.pdf </ref>  ist eine Methode unter vielen, den Film zu analysieren. Das Filmprotokoll wird meist tabellarisch dargestellt. Für jedes Element gibt es eine Spalte. Hier ist es von äußerster Bedeutung, dass die einzelnen Gruppen von Schülerinnen und Schülern sich nur auf einen Aspekt der Sequenz konzentrieren. Beispielsweise beschäftigt sich eine Gruppe nur mit dem Ton, eine andere nur mit der Einstellungsgröße und eine weitere nur mit der Handlung einer Sequenz.
Das Filmprotokoll <ref>http://www.multimedia.tsn.at/mma/cms/upload/film/filmprotokoll.pdf </ref>  ist eine Methode unter vielen, den Film zu analysieren. Das Filmprotokoll wird meist tabellarisch dargestellt. Für jedes Element gibt es eine Spalte. Hier ist es von äußerster Bedeutung, dass die einzelnen Gruppen von Schülerinnen und Schülern sich nur auf einen Aspekt der Sequenz konzentrieren. Beispielsweise beschäftigt sich eine Gruppe nur mit dem Ton, eine andere nur mit der Einstellungsgröße und eine weitere nur mit der Handlung einer Sequenz.


== Belege ==
== Belege ==


=== Literatur ===
'''Literatur'''


Pandel, Hans-Jürgen und Gerhard Schneider: Handbuch Medien im Geschichtsunterricht. 2011.S. 375-389.
Bücher
Meyers, Peter: Filme im Geschichtsunterricht. Verlag Moritz Diesterweg, Frankfurt am Main, 1998
- Pandel, Hans-Jürgen und Gerhard Schneider: Handbuch Medien im Geschichtsunterricht. 2011.S. 375-389.
- Meyers, Peter: Filme im Geschichtsunterricht. Verlag Moritz Diesterweg, Frankfurt am Main, 1998




=== Weblinks ===
'''Internet'''


Historisches Institut: Justus-Liebig Institut Universität Gießen.http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht (entnommen am 11.07.2012).
- [1] Historisches Institut: Justus-Liebig Institut Universität Gießen.http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/filme-im-geschichtsunterricht (entnommen am 11.07.2012).


Ideen sind etwas wert: http://www.ideensindetwaswert.at/content/kreativwirtschaft/bedeutung_des_films_in_der_gesellschaft.php (entnommen am 11.07.12).
- [2]Ideen sind etwas wert: http://www.ideensindetwaswert.at/content/kreativwirtschaft/bedeutung_des_films_in_der_gesellschaft.php (entnommen am 11.07.12).




Studienseminar Koblenz: http://geschichte.studienseminar-koblenz.de/seiten/02%20Fachdidaktik/FilmeimGU.pdf (entnommen am 11.07.12).
- [3] Studienseminar Koblenz: http://geschichte.studienseminar-koblenz.de/seiten/02%20Fachdidaktik/FilmeimGU.pdf (entnommen am 11.07.12).


http://www.kinofenster.de/lehrmaterial/glossar/off_on_ton/ (12.09.2012)
- [4] http://www.kinofenster.de/lehrmaterial/glossar/off_on_ton/ (12.09.2012)


http://www.movie-college.de/filmschule/ton/index.htm  (12.9.2012 )
- [5] http://www.movie-college.de/filmschule/ton/index.htm  (12.9.2012 )


http://www.multimedia.tsn.at/mma/cms/upload/film/filmprotokoll.pdf ( 4.10.2012)
- [6] http://www.multimedia.tsn.at/mma/cms/upload/film/filmprotokoll.pdf ( 4.10.2012)




=== Einzelnachweise ===
== Verweise ==


<references />
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