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===Fotografie===
===Fotografie===


''"Fotografien sind zweidimensionale Darstellungen eines Ausschnitts einer "vermeintlichen" Realität."<ref> eigene Definition (Seminar) </ref>''
"Fotografien sind zweidimensionale Darstellungen eines Ausschnitts einer "vermeintlichen" Realität."<ref> eigene Definition (Seminar) </ref>


Sauer definiert das Themenfeld "Fotografie" nicht so deutlich wie Plastik, Malerei und die Druckgrafik zuvor. Vielmehr wird die Geschichte und somit die technische Entwicklungsgeschichte der Fotografie deutlich gemacht. Entscheidende Schritte zum heutigen Entwicklungsstand sind die von Johann Heinrich Schulze entdeckte Lichtempfindlichkeit des Silberchlorids im Jahre 1727<ref> vgl. Sauer 2003, 160 </ref>, wodurch "Lichtbilder" erstellt werden konnten, die jedoch noch nicht haltbar waren. Erst 1826 gelang es dem französischen Wissenschaftler Joseph Nicephore Niepce eine dauerhafte Fotografie herzustellen. Diese mit Asphalt beschichtete Zinnplatte ist bis heute zu bewundern.<ref> vgl. Sauer 2003, 160 </ref> Die ca. 8 bis 10 Stunden Belichtungszeit wurde in den 40er und 50er Jahren reduziert und die Fotografie grundlegend revolutioniert. Den eigentlichen Beginn der Fotographie leitete der Maler Louis Jaques Daguerre ein, indem er das nach ihm benannte Verfahren der Daguerreotypie entwickelte. Dabei wurde eine versilberte Kupferplatte mit Joddämpfen lichtempfindlich und die Belichtungszeit reduzierte sich auf 20 bis 30 Minuten, jedoch waren alle so erstellten Fotos Unikate, welche nicht kopiert werden konnten.<ref> vgl. Sauer 2003, 161 </ref>
Sauer definiert das Themenfeld "Fotografie" nicht so deutlich wie Plastik, Malerei und die Druckgrafik zuvor. Vielmehr wird die Geschichte und somit die technische Entwicklungsgeschichte der Fotografie deutlich gemacht. Entscheidende Schritte zum heutigen Entwicklungsstand sind die von Johann Heinrich Schulze entdeckte Lichtempfindlichkeit des Silberchlorids im Jahre 1727<ref> vgl. Sauer 2003, 160 </ref>, wodurch "Lichtbilder" erstellt werden konnten, die jedoch noch nicht haltbar waren. Erst 1826 gelang es dem französischen Wissenschaftler Joseph Nicephore Niepce eine dauerhafte Fotografie herzustellen. Diese mit Asphalt beschichtete Zinnplatte ist bis heute zu bewundern.<ref> vgl. Sauer 2003, 160 </ref> Die ca. 8 bis 10 Stunden Belichtungszeit wurde in den 40er und 50er Jahren reduziert und die Fotografie grundlegend revolutioniert. Den eigentlichen Beginn der Fotographie leitete der Maler Louis Jaques Daguerre ein, indem er das nach ihm benannte Verfahren der Daguerreotypie entwickelte. Dabei wurde eine versilberte Kupferplatte mit Joddämpfen lichtempfindlich und die Belichtungszeit reduzierte sich auf 20 bis 30 Minuten, jedoch waren alle so erstellten Fotos Unikate, welche nicht kopiert werden konnten.<ref> vgl. Sauer 2003, 161 </ref>

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