Bearbeiten von „Das Plakat“
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== Historische Entwicklung von Plakaten == | == Historische Entwicklung von Plakaten == | ||
Ursprünglich waren Plakate öffentliche Ankündigungen seitens der Obrigkeit für die Bevölkerung | Ursprünglich waren Plakate öffentliche Ankündigungen seitens der Obrigkeit für die Bevölkerung. Im Laufe der Jahrhunderte und insbesondere durch Gutenbergs Erfindung der beweglichen Letter verfeinerte sich die Plakatkunst. Ende des 19. Jahrhunderts entwickelten sich erste Kunst- und Kulturplakate. Bis zur Weimarer Republik allerdings, standen deutsche Plakate noch unter Zensur. Wurden sie noch im ersten Weltkrieg als wichtiges Propagandamittel zur Erhaltung der Kriegsbegeisterung entdeckt, so traten Plakate in der ersten deutschen parlamentarischen Republik besonders als politisches Werbemedium der vielen verschiedenen Parteien auf. Nicht ohne Grund wird deshalb die Phase der Weimarer Republik die Blütezeit politischer Plakate genannt.<ref> vgl. Schneider 2005, 281-304 </ref> | ||
Bis zur Weimarer Republik allerdings, standen deutsche Plakate noch unter Zensur. Wurden sie noch im ersten Weltkrieg als wichtiges Propagandamittel zur Erhaltung der Kriegsbegeisterung entdeckt, so traten Plakate in der ersten deutschen parlamentarischen Republik besonders als politisches Werbemedium der vielen verschiedenen Parteien auf. Nicht ohne Grund wird deshalb die Phase der Weimarer Republik die Blütezeit politischer Plakate genannt.<ref> vgl. Schneider 2005, 281-304 </ref> | |||
Die Parteien der Weimarer Republik warben mit Plakaten für Stimmen vor den Wahlen. Hier ein paar Beispiele der verschiedenen politischen Parteien: | Die Parteien der Weimarer Republik warben mit Plakaten für Stimmen vor den Wahlen. Hier ein paar Beispiele der verschiedenen politischen Parteien: | ||
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<br>Im Nationalsozialismus allerdings repräsentierte das wieder unter Zensur stehende | <br>Im Nationalsozialismus allerdings repräsentierte das wieder unter Zensur stehende Medium allein das Regime und dessen Ideale. Das folgende Beispiel eines Werbeplakats zeigt ein nationalsozialistisches Filmplakat mit dem Titel: [http://www.dhm.de/sammlungen/gifs/sammlungen/plakate/p94_3059.jpg „SA Mann Brand“]. Es verdeutlicht die idealistischen Darstellungen im Sinne der NSDAP. Darauf wird das Menschenbild des Regimes exemplarisch gezeigt. Abgebildet ist ein blonder Mann, der die Flagge des Regimes trägt. An seiner uniformierten Kleidung und dem Zeichen dem Hakenkreuz kann man erkennen, dass es sich um einen Soldaten handelt. Auf den Betrachter wirkt der Soldat entschlossen und zu scheinbar allem bereit. Die Flagge scheint er stolz zu tragen. Dem System war es wichtig genau dieses Bild, dass es von sich selbst hatte öffentlich zu machen. | ||
Offizielle Plakate des nationalsozialistischen Regimes wurden auch viel öfter zur Diffamierung von Feindbildern benutzt. | Offizielle Plakate des nationalsozialistischen Regimes wurden auch viel öfter zur Diffamierung von Feindbildern benutzt. | ||
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Leider ist es recht schwer Medien aus der sehr frühen Plakatkunst für den Unterricht zu finden. Die [http://www.dhm.de/sammlungen/plakate/ Internetpräsenz des Deutschen historischen Museums] jedoch bietet eine gute Auswahl an Plakaten vom Ersten Weltkrieg bis zur heutigen Bundesrepublik. Ferner finden sich in der Ausgabe „Politische Plakate“ der Zeitschrift für Politik und Unterricht auch eine kleine Auswahl an Plakaten aus der Zeit noch 1914.<ref> vgl. Politik und Unterricht 2009, 4 ff. </ref> | Leider ist es recht schwer Medien aus der sehr frühen Plakatkunst für den Unterricht zu finden. Die [http://www.dhm.de/sammlungen/plakate/ Internetpräsenz des Deutschen historischen Museums] jedoch bietet eine gute Auswahl an Plakaten vom Ersten Weltkrieg bis zur heutigen Bundesrepublik. Ferner finden sich in der Ausgabe „Politische Plakate“ der Zeitschrift für Politik und Unterricht auch eine kleine Auswahl an Plakaten aus der Zeit noch 1914.<ref> vgl. Politik und Unterricht 2009, 4 ff. </ref> | ||
== Merkmale der Plakatgestaltung == | == Merkmale der Plakatgestaltung == | ||
Das Ziel von Plakaten ist die darauf abgebildete Aussage optimal zu vermitteln. Hierfür gibt es für die Plakate drei bzw. vier Gestaltungselemente: Text bzw. Schrift, Bild und Farbe. | |||
Das Ziel von Plakaten ist die darauf abgebildete Aussage optimal zu vermitteln | |||
Die Hauptaussage auf Plakaten ist stets hervorgehoben. Entweder graphisch, textlich oder farbig. Zudem soll die Aussage bemerkenswert sein, zum Beispiel durch entweder verblüffende oder provozierende Ausdrucksweise. | Die Hauptaussage auf Plakaten ist stets hervorgehoben. Entweder graphisch, textlich oder farbig. Zudem soll die Aussage bemerkenswert sein, zum Beispiel durch entweder verblüffende oder provozierende Ausdrucksweise. | ||
Ein weiteres wichtiges Gestaltungsmerkmal der Plakate sind Symbole. Diese spielen vor allem bei den politischen Plakaten eine wichtige Rolle. "Mit ihnen lassen sich bestimmte politische Richtungen, soziale Gruppierungen, Wertungen oder Aussagen ohne weitere sprachliche Erläuterungen vermitteln."<ref>Geschichte lernen 2006, 6 </ref> | Ein weiteres wichtiges Gestaltungsmerkmal der Plakate sind Symbole. Diese spielen vor allem bei den politischen Plakaten eine wichtige Rolle. "Mit ihnen lassen sich bestimmte politische Richtungen, soziale Gruppierungen, Wertungen oder Aussagen ohne weitere sprachliche Erläuterungen vermitteln."<ref>Geschichte lernen 2006, 6 </ref> | ||
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== Politische Plakate (nach Pandel) == | |||
== Politische Plakate == | |||
Das politische Plakat ist wohl das meistgenutzte Plakat im Geschichtsunterricht. Anfang der 20er Jahre hatten politische Plakate eine ungemeine politische Wirkung. Sie sollten das Interesse der Menschen wecken, sie fesseln und sie in die vom Plakat gewollte politische Richtung ziehen. Es war aber ebenso Ziel, dem politischen Gegner zu schaden, in dem man eine Abneigung gegen ihn schürte und seine Schwächen darstellte. Es konnten aber auch einfach gesellschaftliche Sachverhalte kritisiert werden. Politische Plakate waren allgegenwärtig und wurden von allen politischen Parteien genutzt. | Das politische Plakat ist wohl das meistgenutzte Plakat im Geschichtsunterricht. Anfang der 20er Jahre hatten politische Plakate eine ungemeine politische Wirkung. Sie sollten das Interesse der Menschen wecken, sie fesseln und sie in die vom Plakat gewollte politische Richtung ziehen. Es war aber ebenso Ziel, dem politischen Gegner zu schaden, in dem man eine Abneigung gegen ihn schürte und seine Schwächen darstellte. Es konnten aber auch einfach gesellschaftliche Sachverhalte kritisiert werden. Politische Plakate waren allgegenwärtig und wurden von allen politischen Parteien genutzt. | ||
Auf den Plakaten befindet sich in erster Linie eine Botschaft in knappster und prägnantester Form | Auf den Plakaten befindet sich in erster Linie eine Botschaft in knappster und prägnantester Form. Zum Beispiel die Ideologie einer Partei. Diese normalerweise hochtheoretischen und komplizierten Parteiideologien werden so auf das wesentliche verkürzt. | ||
Hauptziel der politischen Plakate war aber bei den Betrachtern politisches Engagement zu wecken, sich also aktiv mit der Politik und Gesellschaft auseinanderzusetzen. | Hauptziel der politischen Plakate war aber bei den Betrachtern politisches Engagement zu wecken, sich also aktiv mit der Politik und Gesellschaft auseinanderzusetzen. | ||
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''„ Werbeplakate aus dem Bereich der kommerziellen Werbung, der Kultur und der Unterhaltung können vor allem Aufschlüsse zur Alltags- und Mentalitätsgeschichte geben: Wer potenzielle Besucher und Kunden ansprechen will, muss deren Bedürfnisse, Wünsche oder Sehnsüchte treffen (oder solche erst wecken oder umdeuten), nur dann hat er Erfolg.“''<ref> Geschichte lernen 2006, 3 </ref> | ''„ Werbeplakate aus dem Bereich der kommerziellen Werbung, der Kultur und der Unterhaltung können vor allem Aufschlüsse zur Alltags- und Mentalitätsgeschichte geben: Wer potenzielle Besucher und Kunden ansprechen will, muss deren Bedürfnisse, Wünsche oder Sehnsüchte treffen (oder solche erst wecken oder umdeuten), nur dann hat er Erfolg.“''<ref> Geschichte lernen 2006, 3 </ref> | ||
Das Zitat aus der Zeitschrift „Geschichte lernen“ fasst die die Möglichkeiten von nichtpolitischen Plakaten als historische Quelle sehr gut zusammen. Auch Prof. Dr. Michael Sauer kommt zu dem Fazit, dass Werbeplakate die Interessen, Ansichten und Wünsche einer Gesellschaft spiegeln.<ref> vgl. Sauer 2007 </ref> | Das Zitat aus der Zeitschrift „Geschichte lernen“ fasst die die Möglichkeiten von nichtpolitischen Plakaten als historische Quelle sehr gut zusammen. Auch Prof. Dr. Michael Sauer kommt zu dem Fazit, dass Werbeplakate die Interessen, Ansichten und Wünsche einer Gesellschaft spiegeln.<ref> vgl. Sauer 2007 </ref> Werbeplakate zeigen wofür Gesellschaften ihrer Zeit standen, was sie interessiert hat, welche Produkte es gab und was Menschen sich wünschten. Die Produkte für die geworben werden sollen stehen dabei immer im Vordergrund. Ein Merkmal von Werbeplakaten ist auch die häufige Verwendung von Stereotypen. Auf Werbeplakaten der 50er Jahre zum Beispiel werden oft Frauen beim Kochen und Putzen dargestellt. Sie tragen dabei meistens eine Kittelschürze. Das Frauenbild der 50er Jahre sah die Frau hauptsächlich als eine den Mann und die Kinder umsorgende Hausfrau. Wenn ein Mann abgebildet ist, so trägt er häufig eine Aktentasche und zeigt so an, dass er gerade von der Arbeit kommt. Das [http://www.wirtschaftswundermuseum.de/mediapool/82/820701/resources/big_10181029_0_239-295.jpg Plakat der Firma Hengstenberg], das für Sauerkraut wirbt, zeigt eben die Stereotypen des arbeitenden Mannes und der Hausfrau. | ||
Das Medium zeigt Selbst- und Leitbilder und kann deshalb Schülern gute Einblicke in vergangene Gesellschaften geben. Aufgrund ihrer raschen Lesbarkeit, ihrer graphischen Gestaltungselemente und das Merkmal, das Produkte für die geworben wird sichtbar hervorgehoben sind, dienen sie häufig als gutes Beispiel für gesellschaftliche Ausschnitte. Die Internetpräsenz des Wirtschaftswundermuseums bietet eine große Auswahl an Werbeplakaten aus der Zeit der Weimarer Republik, der 50er und 60er Jahre und der DDR. Lehrkräfte können unter dem Link des [http://www.wirtschaftswundermuseum.de/ Wirtschaftsmuseums] viele Anregungen für den Unterricht finden. | Das Medium zeigt Selbst- und Leitbilder und kann deshalb Schülern gute Einblicke in vergangene Gesellschaften geben. Aufgrund ihrer raschen Lesbarkeit, ihrer graphischen Gestaltungselemente und das Merkmal, das Produkte für die geworben wird sichtbar hervorgehoben sind, dienen sie häufig als gutes Beispiel für gesellschaftliche Ausschnitte. Die Internetpräsenz des Wirtschaftswundermuseums bietet eine große Auswahl an Werbeplakaten aus der Zeit der Weimarer Republik, der 50er und 60er Jahre und der DDR. Lehrkräfte können unter dem Link des [http://www.wirtschaftswundermuseum.de/ Wirtschaftsmuseums] viele Anregungen für den Unterricht finden. | ||
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Zur Analyse eines Plakats schlägt Sauer das Analyseschema nach Panowsky vor<ref> Geschichte lernen 2006, 6 </ref> | Zur Analyse eines Plakats schlägt Sauer das Analyseschema nach Panowsky vor<ref> Geschichte lernen 2006, 6 </ref> | ||
'''Erste Eindrücke festhalten''' | |||
Was springt ins Auge? | Was springt ins Auge? | ||
<br>Was ist der Blickfang? | <br>Was ist der Blickfang? | ||
'''Betrachtung der Bild und Gestaltungselemente''' | |||
''Bildmotiv'': Gegenstände oder Figuren? Gegner, Eigene, Opfer? Feindbilder oder Heldenfiguren? Darstellung als Person in typisierter Form, als Allegorie oder | ''Bildmotiv'': Gegenstände oder Figuren? Gegner, Eigene, Opfer? Feindbilder oder Heldenfiguren? Darstellung als Person in typisierter Form, als Allegorie oder Karikatur? Zeitkontext von Produktwerbung? | ||
<br>''Symbolik'': allgemeinte, zeittypische, richtungstypische Symbole? | <br>''Symbolik'': allgemeinte, zeittypische, richtungstypische Symbole? | ||
<br>''Bildgestaltung'': Größe und Proportionen von Bildelementen? Perspektive? Haltung von Personen? Dynamik von Personen oder Gegenständen? | <br>''Bildgestaltung'': Größe und Proportionen von Bildelementen? Perspektive? Haltung von Personen? Dynamik von Personen oder Gegenständen? | ||
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<br>''Text + Schrift'': Textmenge, Texttyp (Information, Argumentation, Parole, Appell) Text-Bild- Beziehung?, Schriftgröße/-art? | <br>''Text + Schrift'': Textmenge, Texttyp (Information, Argumentation, Parole, Appell) Text-Bild- Beziehung?, Schriftgröße/-art? | ||
'''Interpretation der beabsichtigten Wirkung''' | |||
Wer ist der Adressat? | Wer ist der Adressat? | ||
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<br>Was ist die Intention? | <br>Was ist die Intention? | ||
<br>Was ist der Gesamtcharakter? | <br>Was ist der Gesamtcharakter? | ||
=== Verwendung im Unterricht === | === Verwendung im Unterricht === | ||
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Eine längsschnitthafte Gegenüberstellung von Plakaten untersucht einen bestimmten Aspekt über einen bestimmten Zeitabschnitt. Im Hinblick auf politische Plakate kann im Unterricht zum Beispiel behandelt werden, wie sich eine Bewegung oder eine Partei entwickelt hat. Werbeplakate dagegen lassen eine Untersuchung über die Veränderung von Einstellungen, Gedanken und Gefühle innerhalb einer Periode zu. Die Veränderung des Frauenbildes der Weimarer Republik bis hin zum Ende der 50er Jahre können zum Beispiel betrachtet werden. Materialien dazu finden sich auf der [http://www.wirtschaftswundermuseum.de/bilder-30er-jahre.html Website des Wirtschaftswundermuseums]. Auffallend bei der Betrachtung des Frauenbildes sind vor allem die Entwicklung des Frauenbildes kurz nach dem Zweiten Weltkrieg und die rückläufige Entwicklung zur reinen Hausfrau in den 50er Jahren. | Eine längsschnitthafte Gegenüberstellung von Plakaten untersucht einen bestimmten Aspekt über einen bestimmten Zeitabschnitt. Im Hinblick auf politische Plakate kann im Unterricht zum Beispiel behandelt werden, wie sich eine Bewegung oder eine Partei entwickelt hat. Werbeplakate dagegen lassen eine Untersuchung über die Veränderung von Einstellungen, Gedanken und Gefühle innerhalb einer Periode zu. Die Veränderung des Frauenbildes der Weimarer Republik bis hin zum Ende der 50er Jahre können zum Beispiel betrachtet werden. Materialien dazu finden sich auf der [http://www.wirtschaftswundermuseum.de/bilder-30er-jahre.html Website des Wirtschaftswundermuseums]. Auffallend bei der Betrachtung des Frauenbildes sind vor allem die Entwicklung des Frauenbildes kurz nach dem Zweiten Weltkrieg und die rückläufige Entwicklung zur reinen Hausfrau in den 50er Jahren. | ||
=== Plakatquellen === | === Plakatquellen === | ||
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== Belege == | == Belege == | ||
'''Bücher''' | |||
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''Schneider, Gerhard:'' Das Plakat. In: Pandel, Hans Jürgen/Schneider, Gerhard (Hrsg.): Handbuch Medien im Geschichtsunterricht. Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag. 2005, S.281-304 | ''Schneider, Gerhard:'' Das Plakat. In: Pandel, Hans Jürgen/Schneider, Gerhard (Hrsg.): Handbuch Medien im Geschichtsunterricht. Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag. 2005, S.281-304 | ||
'' | '''Zeitschriften''' | ||
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''Geschichte lernen:'' Plakate: Auffallend, verbreitet und meinungsmachend. Heft 114. Seelze-Velber: Friedrich-Verlag 2006 | ''Geschichte lernen:'' Plakate: Auffallend, verbreitet und meinungsmachend. Heft 114. Seelze-Velber: Friedrich-Verlag 2006 | ||
''Politik und Unterricht:'' Politische Plakate von der Weimarer Republik bis zur jungen Bundesrepublik. Heft 2/3. Landeszentrale für Politische Bildung Baden Württemberg. 2009, S. 3-9. | ''Politik und Unterricht:'' Politische Plakate von der Weimarer Republik bis zur jungen Bundesrepublik. Heft 2/3. Landeszentrale für Politische Bildung Baden Württemberg. 2009, S. 3-9. | ||
'''Internet''' | |||
''Deutsches historisches Museum Berlin a:'' http://www.dhm.de/sammlungen/index_new.html (Stand: 16.08.2012) | ''Deutsches historisches Museum Berlin a:'' http://www.dhm.de/sammlungen/index_new.html (Stand: 16.08.2012) | ||
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''Lebendiges virtuelles Museum (LeMo):'' http://www.dhm.de/lemo/ (Stand 16.08.2012) | ''Lebendiges virtuelles Museum (LeMo):'' http://www.dhm.de/lemo/ (Stand 16.08.2012) | ||
''Deutsches Historisches Museum b:'' Plakate Bestandsauswahl 1933-1945 (o. J. ). http://www.dhm.de/sammlungen/plakate/p94_3059.html, (Stand: 20.09.2012). | ''Deutsches Historisches Museum b:'' Plakate Bestandsauswahl 1933-1945 (o. J. ). http://www.dhm.de/sammlungen/plakate/p94_3059.html, (Stand: 20.09.2012). | ||
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''Wirtschaftswundermuseum:'' http://www.wirtschaftswundermuseum.de/, (Stand: 17.08.2012) | ''Wirtschaftswundermuseum:'' http://www.wirtschaftswundermuseum.de/, (Stand: 17.08.2012) | ||
'' | '''Bilder''' | ||
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http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/585_1/index.html | http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/585_1/index.html | ||
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<br>http://www.wirtschaftswundermuseum.de/mediapool/82/820701/resources/big_9937113_0_230-326.jpg | <br>http://www.wirtschaftswundermuseum.de/mediapool/82/820701/resources/big_9937113_0_230-326.jpg | ||
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== | == Verweise == | ||
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