Bearbeiten von „Der Film - die Geschichtsdokumentation

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Umstritten ist hierbei die Frage, ob das Filmprodukt ganz gezeigt werden soll, oder den Schülerinnen und Schülern nur Auszüge gezeigt werden sollen. Befürworter sprechen bei einem Film von einem „geschlossenen Gebilde, einem Gesamtkunstwerk“ das demnach auch nicht in Einzelteile zerstückelt werden darf und nur als ganze Einheit seine intendierte Wirkung erreicht. Dem gegenüber stehen Kritiker wie Professor Norbert Zwölfer, die der Meinung sind, dass das Vorführen ganzer Filme „die bei Schülern gängige Konsumhandlung gegenüber Medien“ ausbaut und deshalb nicht stattfinden darf. <ref> vgl. Meyers: Geschichte lehren und lernen - Film im GU, 59 </ref>. Vielleicht ist es sinnvoll sich darauf zu einigen, dass die Arbeit mit Filmstücken dann gerechtfertigt ist, wenn sie lediglich der Visualisierung von Geschichte dienen und keine eingehende [[Der Film/Filmanalyse|Filmanalyse]] stattfinden soll. Ebenso können bestimmte Aspekte, die man hervorheben möchte, mit Hilfe von Teilstücken genauer betrachten werden. Besonders bei Dokumentationen ist es oftmals ratsam nur einen Teil zu betrachten, also einen besonderen Schwerpunkt zu setzen. Wenn man auf diesen bestimmten Aspekt genauer eingehen möchte, muss nicht der ganze Film als gesamtes Konstrukt präsentiert werden. Letztendlich ist die Entscheidung, ob das ganze Filmprodukt oder lediglich nur Szenen gezeigt werden sollen, von der Intention abhängig. Genügend Zeit für die Ausstrahlung und eben auch für die anschließenden Gespräche sollte jedoch gewährt werden hinsichtlich der Arbeit mit Filmen im Geschichtsunterricht gibt es mehrere Möglichkeiten diese sinnvoll in den Unterricht zu integrieren, welche hier nun kurz und knapp skizziert werden.
Umstritten ist hierbei die Frage, ob das Filmprodukt ganz gezeigt werden soll, oder den Schülerinnen und Schülern nur Auszüge gezeigt werden sollen. Befürworter sprechen bei einem Film von einem „geschlossenen Gebilde, einem Gesamtkunstwerk“ das demnach auch nicht in Einzelteile zerstückelt werden darf und nur als ganze Einheit seine intendierte Wirkung erreicht. Dem gegenüber stehen Kritiker wie Professor Norbert Zwölfer, die der Meinung sind, dass das Vorführen ganzer Filme „die bei Schülern gängige Konsumhandlung gegenüber Medien“ ausbaut und deshalb nicht stattfinden darf. <ref> vgl. Meyers: Geschichte lehren und lernen - Film im GU, 59 </ref>. Vielleicht ist es sinnvoll sich darauf zu einigen, dass die Arbeit mit Filmstücken dann gerechtfertigt ist, wenn sie lediglich der Visualisierung von Geschichte dienen und keine eingehende [[Der Film/Filmanalyse|Filmanalyse]] stattfinden soll. Ebenso können bestimmte Aspekte, die man hervorheben möchte, mit Hilfe von Teilstücken genauer betrachten werden. Besonders bei Dokumentationen ist es oftmals ratsam nur einen Teil zu betrachten, also einen besonderen Schwerpunkt zu setzen. Wenn man auf diesen bestimmten Aspekt genauer eingehen möchte, muss nicht der ganze Film als gesamtes Konstrukt präsentiert werden. Letztendlich ist die Entscheidung, ob das ganze Filmprodukt oder lediglich nur Szenen gezeigt werden sollen, von der Intention abhängig. Genügend Zeit für die Ausstrahlung und eben auch für die anschließenden Gespräche sollte jedoch gewährt werden hinsichtlich der Arbeit mit Filmen im Geschichtsunterricht gibt es mehrere Möglichkeiten diese sinnvoll in den Unterricht zu integrieren, welche hier nun kurz und knapp skizziert werden.


Filmprodukte jeglicher Art können zunächst einmal auf neue Themen einstimmen, Schülerinnen und Schüler zu Äußerungen anregen oder sie zu einer tieferen Auseinandersetzung mit einem bestimmten Problem motivieren. Des Weiteren können diese lediglich als Informationsquellen dienen, aus denen die Schülerinnen und Schüler in Einzel-, Partner- , oder [[Grundlagen Arbeits- und Sozialformen#Gruppenarbeit|Gruppenarbeit]]  diese als Materialgrundlage nutzen. Ferner können sie zur Entscheidungshilfen bei Problemen oder zur Lernkontrolle herangezogen werden. Wie bereits erwähnt können mit Filmprodukten erarbeitete Teilaspekte genauer beleuchtet, oder eine gesamte Thematik noch einmal zur Vertiefung verdeutlicht werden. Denkbar ist auch eine kreative Herstellung von Filmen seitens der Schüler, indem vorhandene Filmausschnitte neu montiert, mit anderem Ton unterlegt oder Dokumente inseriert werden. Anhand dieser kreativen Mitgestaltung können Filme besonderen Lernbedürfnissen angepasst werden. Konkrete Anwendungsmöglichkeiten von Film im Geschichtsunterricht werden im Abschnitt der Methodik genauer ausgeführt. <ref> vgl. Pandel & Schneider: Medien im GU, 377f </ref>.
Filmprodukte jeglicher Art können zunächst einmal auf neue Themen einstimmen, Schülerinnen und Schüler zu Äußerungen anregen oder sie zu einer tieferen Auseinandersetzung mit einem bestimmten Problem motivieren. Des Weiteren können diese lediglich als Informationsquellen dienen, aus denen die Schülerinnen und Schüler in Einzel-, Partner- , oder Gruppenarbeit diese als Materialgrundlage nutzen. Ferner können sie zur Entscheidungshilfen bei Problemen oder zur Lernkontrolle herangezogen werden. Wie bereits erwähnt können mit Filmprodukten erarbeitete Teilaspekte genauer beleuchtet, oder eine gesamte Thematik noch einmal zur Vertiefung verdeutlicht werden. Denkbar ist auch eine kreative Herstellung von Filmen seitens der Schüler, indem vorhandene Filmausschnitte neu montiert, mit anderem Ton unterlegt oder Dokumente inseriert werden. Anhand dieser kreativen Mitgestaltung können Filme besonderen Lernbedürfnissen angepasst werden. Konkrete Anwendungsmöglichkeiten von Film im Geschichtsunterricht werden im Abschnitt der Methodik genauer ausgeführt. <ref> vgl. Pandel & Schneider: Medien im GU, 377f </ref>.


=== Problematik/kritische Bemerkungen ===
=== Problematik/kritische Bemerkungen ===
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Allerdings bereitet der Film aufgrund der Intensität und Komplexität sowie der Verschränkung und Dichte der verarbeiteten Daten zusätzliche Schwierigkeiten bei der Dekonstruktion seiner Inhalte und der Analyse von Authentizität oder Imagination und Suggestion. Auf eine weitere grundsätzliche Problematik verweist Günter Riederer. Filme entziehen sich der klassischen Unterscheidung der Quellen in Traditionen und Überreste. Sie beinhalten immer Elemente, die es erlauben, sie der einen oder anderen Gruppe hinzufügen zu können. <ref> So Riederer, 2003, S. 89. </ref>
Allerdings bereitet der Film aufgrund der Intensität und Komplexität sowie der Verschränkung und Dichte der verarbeiteten Daten zusätzliche Schwierigkeiten bei der Dekonstruktion seiner Inhalte und der Analyse von Authentizität oder Imagination und Suggestion. Auf eine weitere grundsätzliche Problematik verweist Günter Riederer. Filme entziehen sich der klassischen Unterscheidung der Quellen in Traditionen und Überreste. Sie beinhalten immer Elemente, die es erlauben, sie der einen oder anderen Gruppe hinzufügen zu können. <ref> So Riederer, 2003, S. 89. </ref>


Neben der historischen Kontextualisierung, also der Untersuchung der äußeren Strukturen und Umstände müssen bei der eigentlichen [[Quellenarbeit im Geschichtsunterricht (Sek.I)| Quellenarbeit]] filmische und nichtfilmische Codes erkannt werden. Im Zusammenhang mit der Entstehung eines Filmes muss die Frage nach den unterschiedlichsten Akteuren und deren Interessen gestellt werden, nach Divergenzen und Konvergenzen. Ein vollständiger Blick auf das soziokulturelle Umfeld darf es aber nicht dabei bewenden lassen, nur die Produzierenden ins Visier zu nehmen. Auch die Konsumenten und ihre Erwartungen müssen Berücksichtigung finden. Innerhalb dieses Beziehungsgeflechtes geht es dann um die Entschlüsselung der Bildästhetik, um die innere [[Grundlagen Inszenierung|Inszenierung]], um Kameraführung, um die gefilmten Personen und ihre Auftritte, um Vordergründe, Staffagen und Kulissen und um den Schnitt der einzelnen Szenen. Schließlich sind die akustischen Signale zu betrachten, Geräusche, gesprochener Text und vor allem die Musik. Bemerkenswert ist hierbei die Feststellung „Bilder tragen Information, Geräusche die Emotion“ des Dokumentarfilmers Thomas Balzer. <ref> Balzer, 2009, S. 150. </ref> Allgemein wird auch das Bild als Kolporteur der Emotion betrachtet.
Neben der historischen Kontextualisierung, also der Untersuchung der äußeren Strukturen und Umstände müssen bei der eigentlichen Quellenarbeit filmische und nichtfilmische Codes erkannt werden. Im Zusammenhang mit der Entstehung eines Filmes muss die Frage nach den unterschiedlichsten Akteuren und deren Interessen gestellt werden, nach Divergenzen und Konvergenzen. Ein vollständiger Blick auf das soziokulturelle Umfeld darf es aber nicht dabei bewenden lassen, nur die Produzierenden ins Visier zu nehmen. Auch die Konsumenten und ihre Erwartungen müssen Berücksichtigung finden. Innerhalb dieses Beziehungsgeflechtes geht es dann um die Entschlüsselung der Bildästhetik, um die innere Inszenierung, um Kameraführung, um die gefilmten Personen und ihre Auftritte, um Vordergründe, Staffagen und Kulissen und um den Schnitt der einzelnen Szenen. Schließlich sind die akustischen Signale zu betrachten, Geräusche, gesprochener Text und vor allem die Musik. Bemerkenswert ist hierbei die Feststellung „Bilder tragen Information, Geräusche die Emotion“ des Dokumentarfilmers Thomas Balzer. <ref> Balzer, 2009, S. 150. </ref> Allgemein wird auch das Bild als Kolporteur der Emotion betrachtet.


Dies alles lässt sich nur in der Theorie trennen. Wie bei der Komposition muss es auch bei der Dekonstruktion in enger Interdependenz zueinander verstanden werden. Nicht vergessen werden darf, dass ein Film im ständigen Fluss ist und keinen statischen Moment kennt. Das trägt zur Komplexität der Filmanalyse bei. Diese kurze und bestimmt nicht vollzählige Auflistung macht zumindest deutlich, dass es seitens einer ernstzunehmenden historischen Filmanalyse nur im Geringsten um ein discrimen veri ac falsi gehen kann. <ref> Riederer, 2003, S. 95. </ref> Vielmehr muss die Arbeit auf das Dechiffrieren der Metaerzählung ausgerichtet sein. Es geht um die filmische Verarbeitung historischer Erfahrung, um Konstruktion von Mythen und Geschichtsbildern, um den Umgang mit Geschichte. In dieser geschichtskulturellen Interessens- und Zielperspektive treffen sich Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik. <ref> Neuerdings etwa: Pandel, 2013, S. 169. </ref>
Dies alles lässt sich nur in der Theorie trennen. Wie bei der Komposition muss es auch bei der Dekonstruktion in enger Interdependenz zueinander verstanden werden. Nicht vergessen werden darf, dass ein Film im ständigen Fluss ist und keinen statischen Moment kennt. Das trägt zur Komplexität der Filmanalyse bei. Diese kurze und bestimmt nicht vollzählige Auflistung macht zumindest deutlich, dass es seitens einer ernstzunehmenden historischen Filmanalyse nur im Geringsten um ein discrimen veri ac falsi gehen kann. <ref> Riederer, 2003, S. 95. </ref> Vielmehr muss die Arbeit auf das Dechiffrieren der Metaerzählung ausgerichtet sein. Es geht um die filmische Verarbeitung historischer Erfahrung, um Konstruktion von Mythen und Geschichtsbildern, um den Umgang mit Geschichte. In dieser geschichtskulturellen Interessens- und Zielperspektive treffen sich Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik. <ref> Neuerdings etwa: Pandel, 2013, S. 169. </ref>
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Die Bedeutung des Fernsehens in diesem Kessel Buntes wächst ihm nicht zuletzt durch eine überaus breite Palette an unterschiedlichsten Sendeformaten zu, über die es verfügen kann und die die verschiedensten Bedürfnisse eines ungleichen und sehr differenzierten Publikums ansprechen: Es wartet mit selbst produzierten Spielfilmen auf oder sendet als Zweitverwerter erfolgreich gelaufene Kinofilme. In den letzten Jahren erwies sich auch ein neues Genre als sehr erfolgreich, das Reality Experiment, das Formen der Daily Soap, der Reality Show und von Living History in sich vereinigt – „Schwarzwaldhaus“, „Leben im Gutshaus“ oder „Steinzeit als Experiment“ gewissermaßen als „Big Brother“ für Bildungsbürger. Damit rezipiert und imitiert es wiederrum die Konkurrenz.
Die Bedeutung des Fernsehens in diesem Kessel Buntes wächst ihm nicht zuletzt durch eine überaus breite Palette an unterschiedlichsten Sendeformaten zu, über die es verfügen kann und die die verschiedensten Bedürfnisse eines ungleichen und sehr differenzierten Publikums ansprechen: Es wartet mit selbst produzierten Spielfilmen auf oder sendet als Zweitverwerter erfolgreich gelaufene Kinofilme. In den letzten Jahren erwies sich auch ein neues Genre als sehr erfolgreich, das Reality Experiment, das Formen der Daily Soap, der Reality Show und von Living History in sich vereinigt – „Schwarzwaldhaus“, „Leben im Gutshaus“ oder „Steinzeit als Experiment“ gewissermaßen als „Big Brother“ für Bildungsbürger. Damit rezipiert und imitiert es wiederrum die Konkurrenz.
Über die Auswahl der Themen, aber auch über die Art und Weise ihrer inhaltlichen Aufbereitung, ihre Gestaltung und [[Grundlagen Inszenierung|Inszenierung]] bestimmt das Fernsehen die private wie auch kollektive Perzeption und Rezeption von Geschichte. Es gestaltet Erinnerungskultur und Geschichtskultur. Aber mehr noch, das Fernsehen ist ein Medium der Geschichtspolitik. Es überträgt die Staatsakte der Erinnerung, die offiziellen staatlichen Feierstunden und Gedenkveranstaltungen zu Jahrestagen oder Zentenarfeiern.  
Über die Auswahl der Themen, aber auch über die Art und Weise ihrer inhaltlichen Aufbereitung, ihre Gestaltung und Inszenierung bestimmt das Fernsehen die private wie auch kollektive Perzeption und Rezeption von Geschichte. Es gestaltet Erinnerungskultur und Geschichtskultur. Aber mehr noch, das Fernsehen ist ein Medium der Geschichtspolitik. Es überträgt die Staatsakte der Erinnerung, die offiziellen staatlichen Feierstunden und Gedenkveranstaltungen zu Jahrestagen oder Zentenarfeiern.  


Über diese Mittlerrolle hinaus ist es aber auch selbst ein Akteur der Geschichtspolitik. Es reagiert nicht nur auf den historischen Diskurs in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Das Fernsehen und seine Macher haben selbst die Macht, zu entscheiden, wer oder was erinnerungswürdig ist und wie die Erinnerung auszusehen hat. Es setzt selbst Themen und Schwerpunkte und nutzt dabei immer mehr auch die Möglichkeiten des Netzes. Aktuell demonstriert das ZDF diese Rolle mit seinem Dreiteiler „Unsere Mütter unsere Väter“ mehr als eindrücklich. Bereits im Vorfeld wurde der Film sowohl durch die Eigenwerbung wie auch durch die Besprechungen in den Printmedien und im Hörfunk zu einem medialen Großereignis hoch gepuscht. <ref> Vgl. etwa die Besprechung von Frank Schirrmacher in der FAZ vom 15.3.2013, auch in: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/unsere-muetter-unsere-vaeter/unsere-muetter-unsere-vaeter-im-zdf-die-geschichte-deutscher-albtraeume-12115192.html. </ref> Die Ausstrahlung begleitete ein umfangreiches Zusatzprogramm aus Dokumentationen, Interviews, Magazinen, Chatrooms und Diskussionsforen.
Über diese Mittlerrolle hinaus ist es aber auch selbst ein Akteur der Geschichtspolitik. Es reagiert nicht nur auf den historischen Diskurs in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Das Fernsehen und seine Macher haben selbst die Macht, zu entscheiden, wer oder was erinnerungswürdig ist und wie die Erinnerung auszusehen hat. Es setzt selbst Themen und Schwerpunkte und nutzt dabei immer mehr auch die Möglichkeiten des Netzes. Aktuell demonstriert das ZDF diese Rolle mit seinem Dreiteiler „Unsere Mütter unsere Väter“ mehr als eindrücklich. Bereits im Vorfeld wurde der Film sowohl durch die Eigenwerbung wie auch durch die Besprechungen in den Printmedien und im Hörfunk zu einem medialen Großereignis hoch gepuscht. <ref> Vgl. etwa die Besprechung von Frank Schirrmacher in der FAZ vom 15.3.2013, auch in: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/unsere-muetter-unsere-vaeter/unsere-muetter-unsere-vaeter-im-zdf-die-geschichte-deutscher-albtraeume-12115192.html. </ref> Die Ausstrahlung begleitete ein umfangreiches Zusatzprogramm aus Dokumentationen, Interviews, Magazinen, Chatrooms und Diskussionsforen.

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