Bearbeiten von „Die historische Methode: Heuristik und Hermeneutik bei der Quellensuche- und kritik im Internet

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden. Ein eigenes Benutzerkonto hat eine ganze Reihe von Vorteilen.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 7: Zeile 7:
 Ziel des Faches Geschichte im Bildungsplan 2004 =  Teilnahme am gesellschaftlichen Diskurs über Politik und Geschichte.
 Ziel des Faches Geschichte im Bildungsplan 2004 =  Teilnahme am gesellschaftlichen Diskurs über Politik und Geschichte.
Autoren wie Jan Hodl oder Jakob  Krameritsch haben diesen Bereich für die Geschichtsdidkatik entdeckt, ohne aber diesen zu operationalisieren.  
Autoren wie Jan Hodl oder Jakob  Krameritsch haben diesen Bereich für die Geschichtsdidkatik entdeckt, ohne aber diesen zu operationalisieren.  
KRAMERITSCH schreibt 2007 in seiner Dissertation<ref> Krameritsch 2007 </ref>, dass den vier klassischen Typen des historischen Erzählens nach RÜSEN angesichts der Emergenz und zunehmenden Durchsetzung digitaler [[Grundlagen Medien im Geschichtsunterricht| Medien]] ein fünfter Typ hinzuzufügen ist. Er selbst nennt es "Situatives Erzählen" – man könnte es aber auch mit Erzählen in digitalen Netzwerken übersetzten.
KRAMERITSCH schreibt 2007 in seiner Dissertation<ref> Krameritsch 2007 </ref>, dass den vier klassischen Typen des historischen Erzählens nach RÜSEN angesichts der Emergenz und zunehmenden Durchsetzung digitaler Medien ein fünfter Typ hinzuzufügen ist. Er selbst nennt es "Situatives Erzählen" – man könnte es aber auch mit Erzählen in digitalen Netzwerken übersetzten.
HODL schreibt , dass Historisch Lernende nicht nur über historische Kompetenz, sondern auch über Medienkompetenz verfügen müssen. Er sieht den grundlegenden Wandel, der sich in dank der digitalen Medien in der Welt und in der Geschichtswissenschaft vollzieht.<ref> vgl. Hodel 2008, 182-195 </ref>
HODL schreibt , dass Historisch Lernende nicht nur über historische Kompetenz, sondern auch über Medienkompetenz verfügen müssen. Er sieht den grundlegenden Wandel, der sich in dank der digitalen Medien in der Welt und in der Geschichtswissenschaft vollzieht.<ref> vgl. Hodel 2008, 182-195 </ref>


Zeile 14: Zeile 14:
Medienkompetenz müsse auf die Anforderungen des Faches angepasst sein und er fordert daher die Entwicklung einer "Historischen Online Kompetenz  Medienkompetenz"
Medienkompetenz müsse auf die Anforderungen des Faches angepasst sein und er fordert daher die Entwicklung einer "Historischen Online Kompetenz  Medienkompetenz"
Dadurch trete auch ein Wandel bei der Narrationskompetenz, hin zu einer Narration im digitalen Zeitalter, ein. Denn auch das Schreiben verändere sich. Schreiben heute ermöglicht kollaborative und kooperative Geschichtsschreibung mit Wikis und Blogs.
Dadurch trete auch ein Wandel bei der Narrationskompetenz, hin zu einer Narration im digitalen Zeitalter, ein. Denn auch das Schreiben verändere sich. Schreiben heute ermöglicht kollaborative und kooperative Geschichtsschreibung mit Wikis und Blogs.


== Kriterien für die Arbeit im Internet ==
== Kriterien für die Arbeit im Internet ==

Bitte beachte, dass alle Beiträge zu Wiki von anderen Mitwirkenden bearbeitet, geändert oder gelöscht werden können. Reiche hier keine Texte ein, falls du nicht willst, dass diese ohne Einschränkung geändert werden können.

Du bestätigst hiermit auch, dass du diese Texte selbst geschrieben hast oder diese von einer gemeinfreien Quelle kopiert hast (weitere Einzelheiten unter Wiki:Urheberrechte). ÜBERTRAGE OHNE GENEHMIGUNG KEINE URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZTEN INHALTE!

Abbrechen Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)