Bearbeiten von „Grundlagen handlungsorientierter GU-Unterricht

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Zwei Möglichkeiten, die dazu beitragen, prozessorientierte Leistungsbewertung zu erfassen, wären zum einen die Nutzung eines Lerntagebuchs und zum anderen ein Portfolio. Im Lerntagebuch können Schüler selbst ausgewählte Stunden wählen, die sie beschreiben und reflektieren. Die Schüler sollen darin nicht verfassen, was sie in der Stunde gemacht haben, sondern sich hinterfragen, was sie gelernt haben. Beim Portfolio können die Schüler selbst erbrachte Arbeiten in einer Sammelmappe unterbringen. Diese begleitet sie über einen längeren Zeitabschnitt und erfasst verschiedene Themenbereiche. Auch hier können die Schüler selbst darüber entscheiden, welche Leistungen sie darin festhalten. Dabei spielen die selbst geschriebenen Lernberichte eine wichtige Rolle, da sie unter anderem zeigen sollen, wie die Schüler ihr historisch Gelerntes reflektieren.
Zwei Möglichkeiten, die dazu beitragen, prozessorientierte Leistungsbewertung zu erfassen, wären zum einen die Nutzung eines Lerntagebuchs und zum anderen ein Portfolio. Im Lerntagebuch können Schüler/Innen selbst ausgewählte Stunden wählen, die sie beschreiben und reflektieren. Die Schüler sollen darin nicht verfassen, was sie in der Stunde gemacht haben, sondern sich hinterfragen, was sie gelernt haben. Beim Portfolio können die Schüler/Innen selbst erbrachte Arbeiten in einer Sammelmappe unterbringen. Diese begleitet sie über einen längeren Zeitabschnitt und erfasst verschiedene Themenbereiche. Auch hier können die Schüler/Innen selbst darüber entscheiden, welche Leistungen sie darin festhalten. Dabei spielen die selbst geschriebenen Lernberichte eine wichtige Rolle, da sie unter anderem zeigen sollen, wie die Schüler/Innen ihr historisch Gelerntes reflektieren.
Das Problem beim Portfolio ergibt sich daraus, dass es zeitaufwendig ist, den Schülern die Form der Lernberichte beizubringen und die Gestaltung der Mappe zu zeigen. Diese beiden Varianten eignen sich jedoch nicht dazu sie in Ziffernnoten zu bewerten, sondern dienen lediglich als eine gute Rückmeldung für den Lehrer. Die Bewertung erfolgt nach den zu Beginn festgelegten Kriterien. <ref> vgl. Völkel, Bärbel: Handlungsorientierung im Geschichtsunterricht. 2005, S.48 </ref>
Das Problem beim Portfolio ergibt sich daraus, dass es zeitaufwendig ist, den Schülern die Form der Lernberichte beizubringen und die Gestaltung der Mappe zu zeigen. Diese beiden Varianten eignen sich jedoch nicht dazu sie in Ziffernnoten zu bewerten, sondern dienen lediglich als eine gute Rückmeldung für den Lehrer. Die Bewertung erfolgt nach den zu Beginn festgelegten Kriterien. <ref> vgl. Völkel, Bärbel: Handlungsorientierung im Geschichtsunterricht. 2005, S.48 </ref>


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