Bearbeiten von „Inklusion und Berufsorientierung

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden. Ein eigenes Benutzerkonto hat eine ganze Reihe von Vorteilen.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 4: Zeile 4:
Um die bloße Eingliederung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung in das Schulsystem von einem inklusiven Unterricht abzugrenzen, wird im Folgenden auf die beiden Begrifflichkeiten Integration und Inklusion eingegangen.
Um die bloße Eingliederung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung in das Schulsystem von einem inklusiven Unterricht abzugrenzen, wird im Folgenden auf die beiden Begrifflichkeiten Integration und Inklusion eingegangen.


= Definition: Integration und Inklusion=
=Definion: Integration und Inklusion=
Die inklusive Berufsorientierung nach Koch auf Grundlage des „Index der Inklusion“
Die inklusive Berufsorientierung nach Koch auf Grundlage des „Index der Inklusion“
Auf Grundlage entwickelter Konzepte aus den USA und Australien <ref>  Boban, Ines; Hinz, Andreas (2003): Qualitätsentwicklung des Gemeinsamen Unterrichts durch den Index für Inklusion. In: BEHINDERTE. 04.05.2003. S. 2-13. </ref> übersetzten Hinz und Boban den „Index der Inklusion“ <ref> Boban, Ines / Hinz, Andreas (2015): Erfahrungen mit dem Index für Inklusion. Kempten. Klinkhardt, S. 8) </ref>. Demnach lassen sich die beiden Begriffe wie folgt voneinander unterscheiden:
Auf Grundlage entwickelter Konzepte aus den USA und Australien <ref>  Boban, Ines; Hinz, Andreas (2003): Qualitätsentwicklung des Gemeinsamen Unterrichts durch den Index für Inklusion. In: BEHINDERTE. 04.05.2003. S. 2-13. </ref> übersetzten Hinz und Boban den „Index der Inklusion“ <ref> Boban, Ines / Hinz, Andreas (2015): Erfahrungen mit dem Index für Inklusion. Kempten. Klinkhardt, S. 8) </ref>. Demnach lassen sich die beiden Begriffe wie folgt voneinander unterscheiden:
Zeile 20: Zeile 20:
|-
|-
| • Sonderpädagog*innen als Unterstützung für Kinder mit Behinderungen  
| • Sonderpädagog*innen als Unterstützung für Kinder mit Behinderungen  
|| • Sonderpädagog*innen als Unterstützung für heterogene Klassen und Kolleg*innen: Grundgedanke ist, jedes Kind hat einen individuellen Förderbedarf
|| • Sonderpädagog*innen als Unterstützung für heterogene Klassen und Kolleg*innen
· Grundgedanke: Jedes Kind hat einen individuellen Förderbedarf
|-
|-
| • Kontrolle durch Expert*innen
| • Kontrolle durch Expert*innen
|| Kollegiales Problemlösen im Team
|| Kollegiales Problemlösen im Team
|-
|-
| • Förderpläne für Kinder mit Behinderungen  
| • Förderpläne für Kinder mit Behinderungen  
|| • Gemeinsame Reflexion und Planung aller Beteiligten
|| • Gemeinsame Reflexion und Planung aller Beteiligter
|}
|}


Die Unterscheidung der beiden Begrifflichkeiten lässt erkennen, dass es innerhalb von Boban und Hinzen’s Ansatz um die Einbindung von Kindern mit Behinderung geht, nicht nur um die bloße Aufnahme dieser <ref>  Boban, Ines; Hinz, Andreas (2003): Qualitätsentwicklung des Gemeinsamen Unterrichts durch den Index für Inklusion. In: BEHINDERTE. 04.05.2003. S. 8. </ref>.
Die Unterscheidung der beiden Begrifflichkeiten lässt erkennen, dass es innerhalb von Boban und Hinzen’s Ansatz um die Einbindung von Kindern mit Behinderung geht, nicht nur um die bloße Aufnahme dieser. <ref>  Boban, Ines; Hinz, Andreas (2003): Qualitätsentwicklung des Gemeinsamen Unterrichts durch den Index für Inklusion. In: BEHINDERTE. 04.05.2003. S. 8. </ref>
Inklusion wird von Boban und Hinzen dabei als Prozess verstanden, der drei Dimensionen, welche in der nachfolgenden Abbildung (Abb. 1) zu sehen sind, vereint.  
Inklusion wird von Boban und Hinzen dabei als Prozess verstanden, der drei Dimensionen, welche in der nachfolgenden Abbildung (Abb. 1) zu sehen sind, vereint.  


Zeile 37: Zeile 38:


= Voraussetzungen und Merkmale für eine erfolgreiche inklusive BO=
= Voraussetzungen und Merkmale für eine erfolgreiche inklusive BO=
Auf Grundlage des in Abb 1. dargestellten Konzeptes entwickelte Koch (2015) Voraussetzungen für eine erfolgreiche inklusive Berufsorientierung an der Schule. Sie formulierte für jeden relevanten Indikator des Index für Integration eine Konsequenz für eine inklusive BO <ref> Booth, Tony / Ainscow, Mel (2000): Index for Inclusion. Developing Learning and Participation in Schools. London: Center for Studies on Inclusive Education </ref> .
Auf Grundlage des in Abb 1. Dargestellten Konzeptes entwickelte Koch (2015) Voraussetzungen für eine erfolgreiche inklusive Berufsorientierung an der Schule. Sie formulierte für jeden relevanten Indikator des Index für Integration <ref> : Booth, Tony / Ainscow, Mel (2000): Index for Inclusion. Developing Learning and Participation in Schools. London: Center for Studies on Inclusive Education </ref> eine Konsequenz für eine inklusive BO.
{| class="wikitable"
{| class="wikitable"
|-
|-
Zeile 49: Zeile 50:
| „Die Schüler*innen sind Subjekte ihres eigenen Lernens.“|| …unterstützt Schüler*innen selbstständig ihren beruflichen Werdegang zu planen, zu reflektieren und dann auch zu verfolgen.
| „Die Schüler*innen sind Subjekte ihres eigenen Lernens.“|| …unterstützt Schüler*innen selbstständig ihren beruflichen Werdegang zu planen, zu reflektieren und dann auch zu verfolgen.
Konkrete Handlungsanweisung:  
Konkrete Handlungsanweisung:  
* Die Schüler*innen werden durch Fachpersonal (Therapeut*innen, Mitarbeiter*innen der Agentur für Arbeit, Sonderpädagog*innen…) beraten und unterstützt.
* Die Schüler*innen werden durch Fachpersonal (Therapeut*innen, Mitarbeiter*in der Agentur für Arbeit, Sonderpädagog*innen…) beraten und unterstützt.
[https://www.arbeitsagentur.de/datei/handicap-na-und_ba015353.pdf Leitfaden Handicap] S.24
[https://www.arbeitsagentur.de/datei/handicap-na-und_ba015353.pdf Leitfaden Handicap] S.24
* Schnuppertage in Betrieben
* Schnuppertage in Betrieben
Zeile 77: Zeile 78:




Um einem heterogenen Klassenverbund gerecht zu werden in Bezug auf die Institution Schule, sollten Lehrkräfte und Sonderpädagog*innen gleichermaßen als Teil einer Klasse betrachtet werden <ref> Koch, Barbara 2015b: Koch, Barbara (2015b): Inklusive Schule - und dann? Was Schulen zu einer inklusiven Berufsorientierung beitragen können. In: Wirtschaft & Erziehung, 67 (8), S. 283-288. </ref>. Weiter sind außerschulische Partner*innen von zentraler Bedeutung. Gerade Jugendliche mit sonderpädagogischer Förderbedarf kann der Übergang von Schule zu Beruf erleichtert werden, indem externe Unterstützung in Form von Therapeut*innen, der Agentur für Arbeit oder Integrationsfachdiensten angeboten wird. Damit kann der Veränderungsprozess für die Schüler*innen angenehmer gestaltet werden. Ist die BO curricular in das Bildungsprogramm eingebunden, hängt der Erfolg einer inklusiven BO von den Einzelschulen ab <ref>  Nentwig, Lena 2018: Berufsorientierung als unbeliebte Zusatzaufgabe in der Inklusion? Kempten. Klinkhardt. S. 78 </ref>.
Einem heterogenen Klassenverbund gerecht zu werden bedeutet in Bezug auf die Institution Schule Lehrkräfte und Sonderpädagog*innen als Teil einer Klasse. Soll BO inklusiv gestaltet werden, so muss von den Lehrkräften und Sonderpädagog*innen in gemeinsamer Verantwortung gedacht werden. <ref> Koch, Barbara 2015b: Koch, Barbara (2015b): Inklusive Schule - und dann? Was Schulen zu einer inklusiven Berufsorientierung beitragen können. In: Wirtschaft & Erziehung, 67 (8), S. 283-288. </ref> Weiter sind außerschulische Partner*innen von zentraler Bedeutung. Gerade Jugendliche mit Unterstützungsbedarf kann der Übergang von Schule zu Beruf erleichtert werden, indem externe Unterstützung in Form von Therapeuten, der Agentur für Arbeit oder Integrationsfachdiensten angeboten wird. Damit kann der Veränderungsprozess für die Schüler*innen angenehmer gestaltet werden. Ist die BO curricular in das Bildungsprogramm eingebunden, hängt der Erfolg einer inklusiven BO von den Einzelschulen ab. <ref>  Nentwig, Lena 2018: Berufsorientierung als unbeliebte Zusatzaufgabe in der Inklusion? Kempten. Klinkhardt. S. 78 </ref>
Dabei kann es nicht Aufgabe der einzelnen Lehrperson sein qualitativ hochwertige BO zu vermitteln. BO ist als Gemeinschaftsaufgabe zu betrachten, die kollektiv zu bewältigen ist. BO ist damit als Gemeinbildungsauftrag aller Lehrkräfte und Fächer zu begreifen <ref> Nentwig, Lena 2018: Berufsorientierung als unbeliebte Zusatzaufgabe in der Inklusion? Kempten. Klinkhardt. S. 91 </ref>. Pädagogisches Personal und der Wille zur Weiterentwicklung (Reflexion und Evaluation) sind zentral <ref>  Nentwig, Lena 2018: Berufsorientierung als unbeliebte Zusatzaufgabe in der Inklusion? Kempten. Klinkhardt. S. 78 </ref>.
Dabei kann es nicht Aufgabe der einzelnen Lehrperson sein qualitativ hochwertige BO zu vermitteln. BO ist als Gemeinschaftsaufgabe zu betrachten, die kollektiv zu bewältigen ist. BO ist damit als Gemeinbildungsauftrag aller Lehrkräfte und Fächer zu begreifen. <ref> Nentwig, Lena 2018: Berufsorientierung als unbeliebte Zusatzaufgabe in der Inklusion? Kempten. Klinkhardt. S. 91 </ref> Pädagogische Personal und der Wille zur Weiterentwicklung (Reflexion und Evaluation) sind zentral. <ref>  Nentwig, Lena 2018: Berufsorientierung als unbeliebte Zusatzaufgabe in der Inklusion? Kempten. Klinkhardt. S. 78 </ref>
 
== Unterrichtsentwurf für eine erfolgreiche inklusive BO ==
 
In den folgenden Links sind Materialien und ein Unterrichtsverlaufsplan zu finden, mit denen die BO auch in inklusiven Klassen erfolgreich sein kann:
 
[https://educerio.com/inklusiveberufsorientierung/ Materialien und Informationen für die inklusive Berufsorientierung]
 
[https://drive.google.com/file/d/19XrYtJEXUM_me-UBWdM4nSOE2iksL-Y3/view Unterrichtsentwurf]


= Berufsausbildung=
= Berufsausbildung=
In Deutschland gilt eine vollqualifizierende Ausbildung als zentrale Weichenstellung für die eigene Entwicklung und die gesellschaftliche Teilhabe. Damit hat die Inklusion bzw. die Exklusion in diesem zentralen Lebensbereich Folgen auf weitere Lebensbereiche <ref> Hoff et al. 1991: Berufswege und Persönlichkeitsentwicklung junger Facharbeiter. Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung des Max-Blanck-Instituts für Bildungsforschung. Gewerkschaftliche Bildungspolitik. S.62 ff. </ref>.
In Deutschland gilt eine vollqualifizierende Ausbildung als zentrale Weichenstellung für die eigene Entwicklung und die gesellschaftliche Teilhabe. Damit hat die Inklusion bzw. die Exklusion in diesem zentralen Lebensbereich Folgen auf weitere Lebensbereiche <ref> Hoff et al. 1991: Berufswege und Persönlichkeitsentwicklung junger Facharbeiter. Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung des Max-Blanck-Instituts für Bildungsforschung. Gewerkschaftliche Bildungspolitik. S.62 ff. </ref>


== Rechtliche Perspektive: Definitions- und Erfassungsprobleme==
==Rechtliche Perspektive: Definitions- und Erfassungsprobleme==
Im Sozialgesetzbuch, kurz SGB, werden die grundlegenden Voraussetzungen für den Bezug von Leistungen formuliert und eine Behinderung liegt vor, wenn bei Menschen „ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist“ (§ 2 Abs. 1 SGB IX). Im SGB III wird die generelle [https://geoges.ph-karlsruhe.de/wiki/index.php/Vertiefende_Informationen_Inklusion_und_BO_Hyperlink Definition für die Berufsausbildung] nochmal präzisiert. Menschen gelten als behindert, bei denen die „Art oder Schwere ihrer Behinderung“ ihre Aussichten am Arbeitsleben teilzuhaben, nicht nur vorübergehend wesentlich mildert und sie „deshalb Hilfen zur Teilhabe am Arbeitsleben benötigen, einschließlich lernbehinderter Menschen“ (§19 Abs. 1 SGB III) <ref> Zoyke, Andrea / Vollmer, Kirsten 2016: Inklusion in der Berufsbildung: Befunde – Konzepte – Diskussionen. Bielefeld. Bertelsmannverlag. S. 45 </ref>. '''Ein während der Schulzeit festgestellter „sonderpädagogischer Förderbedarf“ reicht nicht zur Aufnahme in den Leistungsbezug nach SGB III, auch wenn im Gesetzestext von „lernbehinderte(n) Menschen“ die Rede ist.''' Aufgrund dessen ist es, wie in Kapitel 3 bereits festgestellt, wichtig, Kinder und Jugendliche nicht ausschließlich auf ihren Förderbedarf hin zu fördern, sondern durch eine umfassende inklusive berufliche Orientierung, gute Begleitung und ganzheitliches Wissen zu generieren.
Im Sozialgesetzbuch (§ 2 Abs. 1 SGB IX) werden die grundlegenden Voraussetzungen für den Bezug von Leistungen formuliert und eine Behinderung liegt vor, wenn bei Menschen „ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist“. Im SGB III wird für die Berufsausbildung die generelle Definition nochmals präzisiert. Menschen gelten als behindert, bei denen die „Art oder Schwere ihrer Behinderung“ ihre Aussichten am Arbeitsleben teilzuhaben, nicht nur vorübergehend wesentlich mildert und sie „deshalb Hilfen zur Teilhabe am Arbeitsleben benötigen, einschließlich lernbehinderter Menschen“ (§19 Abs. 1 SGB III) <ref> Zoyke, Andrea / Vollmer, Kirsten 2016: Inklusion in der Berufsbildung: Befunde – Konzepte – Diskussionen. Bielefeld. Bertelsmannverlag. S. 45 </ref> '''Ein während der Schulzeit festgestellter „sonderpädagogischer Förderbedarf“ reicht nicht zur Aufnahme in den Leistungsbezug nach SGB III, auch wenn im Gesetzestext von „lernbehinderte(n) Menschen“ die Rede ist.''' Aufgrund dessen ist es, wie in Kapitel 3 bereits festgestellt, wichtig, Kinder und Jugendliche nicht ausschließlich auf ihren Förderbedarf hin zu fördern, sondern durch eine umfassende inklusive berufliche Orientierung, gute Begleitung und ganzheitliches Wissen zu generieren.
Der Prozess der Leistungsfeststellung der SGB folgt [https://geoges.ph-karlsruhe.de/wiki/index.php/Vertiefende_Informationen_Inklusion_und_BO_Hyperlink hier]
Der Prozess der Leistungsfeststellung der SGB folgt [https://geoges.ph-karlsruhe.de/wiki/index.php/Vertiefende_Informationen_Inklusion_und_BO_Hyperlink hier]


Zeile 101: Zeile 94:
[[file:Tabelle_Wiki_2.png]]
[[file:Tabelle_Wiki_2.png]]


== Ausbildungsbereiche==
Ausbildungsbereiche
Die Bereiche Hauswirtschaft und Landwirtschaft tragen im Durchschnitt eine unverhältnismäßig größere Belastung in der Ausbildung von Menschen mit Behinderungen als die anderen Ausbildungsbereiche <ref> Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2014:  Bildung in Deutschland 2014. Ein indikatorengestützter Bericht mir einer Analyse zur Bildung von Menschen mit Behinderungen. Bielefeld. S. 182 ff. </ref>.
Die Bereiche Hauswirtschaft und Landwirtschaft tragen im Durchschnitt eine unverhältnismäßig größere Belastung in der Ausbildung von Menschen mit Behinderungen als die anderen Ausbildungsbereiche <ref> Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2014:  Bildung in Deutschland 2014. Ein indikatorengestützter Bericht mir einer Analyse zur Bildung von Menschen mit Behinderungen. Bielefeld. S. 182 ff. </ref>
 


=Einzelnachweise=
=Einzelnachweise=
<references />
<references />

Bitte beachte, dass alle Beiträge zu Wiki von anderen Mitwirkenden bearbeitet, geändert oder gelöscht werden können. Reiche hier keine Texte ein, falls du nicht willst, dass diese ohne Einschränkung geändert werden können.

Du bestätigst hiermit auch, dass du diese Texte selbst geschrieben hast oder diese von einer gemeinfreien Quelle kopiert hast (weitere Einzelheiten unter Wiki:Urheberrechte). ÜBERTRAGE OHNE GENEHMIGUNG KEINE URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZTEN INHALTE!

Abbrechen Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)