MINT- Berufe

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Definition

MINT-Berufe umfassen Berufe der Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik [1]. Die Ingenieurswissenschaften werden ebenfalls der Branche zugeordnet (ebd.). Der Begriff MINT oder im Englischen STEM (Science, Technology, Engineering an Mathematics) dient als zusam-menfassende Bezeichnung dieser Unterrichts- und Studienfächer [2]. Da viele Berufe unter die Abkürzung fallen, ist die daraus resultierende Berufsgruppe sehr breit gefächert. Im Jahr 2019 waren 7,9 Millionen deutsche Arbeitnehmern:innen in MINT-Berufen beschäftigt. Dies entspricht etwa 25% aller Beschäftigten [3]. Dadurch wird deutlich, welches Potential diese Berufsgruppe für Schüler:innen mit sich bringt. Deshalb ist die MINT-Berufsorientierung überaus wichtig.

Das BMBF möchte, aufgrund des großen Potentials an Arbeitsplätzen die MINT-Fächer stärken und hat deshalb den mit 55 Millionen € geförderten MINT-Aktionsplan [4] ) ins Leben gerufen. Hierbei sollen die Kompetenzen in diesen Fächern gestärkt werden. Durch gezielte Projekte, die im Verlauf dieses Artikels noch genauer beleuchtet werden, soll eine Förderung, vor allem von Mädchen und jungen Frauen stattfinden. Es soll jedoch bei allen Schü-lerInnen das Interesse und der Spaß an den MINT-Fächern geweckt werden. [5]

Theoretische Abhandlung des Inhalts

IST-Analyse

Fachkräftemangel

Arbeitsmarkt

Attraktivität

Image

Genderasymmetrie

Relevanz für den Schulunterricht

Bildungsbezug

Gendersensibilität

Chancen für den BO-Unterricht

=Kennenlernen von MINT-Berufen mit der Methode Web-Quest

Fächerübergreifende Kooperation

Im Bildungsserver Innovationsportal gibt es eine Vielzahl von MINT-Projekten mit Unterrichtsmaterialien aufgelistet. Hierauf können Lehrkräfte jederzeit zugreifen und werden dann zu den entsprechenden Websites weitergeleitet. Die Projekte befassen sich nicht nur mit der beruflichen Orientierung, sondern sollen den Spaß und das Interesse wecken. [6]

``Aktuelle Wissenschaftsthemen dürfen auf dem Lehrplan von MINT-Fächern nicht fehlen. Science on Stage hat deshalb in Kooperation mit der Stiftung Jugend forscht e. V. das Projekt Teachers + Scientists ins Leben gerufen: Lehrkräfte und Wissenschaftler aus fünf deutschen Städten haben sich daran beteiligt, mit dem Ziel, gemeinsam Fragen aus der Forschung ins Klassenzimmer zu bringen.`` Für Lehrkräfte und SchülerInnen gibt es Arbeitsblätter sowie Begleitmaterial um Themen wie „Ernäh-rung, Bewegung und Gesundheit – Wie wissenschaftliche Studien Erkenntnisse liefern“ oder „Impfen gegen Krebs – Neue Wege in der Krebsforschung“ durchzuführen.

``Auf dem Portal des Bundesministeriums für Bildung und Forschung finden Sie zahlreiche Angebote, Spiele und Wettbewerbe rund um das Thema MINT.`` Das Programm hat verschiedene Themenschwerpunkte, wie z. B. „MINT auf Mission“, „MINT in der Kü-che“ oder „MINT in der Zukunft“. Die Themen können interaktiv von den Schüler:innen bearbeitet und in den Unterricht integriert werden. Durch die Programme erlangen SchülerInnen einen Einblick in die Welt der MINT-Berufe und erkennen deren Vielfalt.

``Die Experimente-Sammlung von "Komm, mach MINT" bietet eine Übersicht an Versuchen für alle MINT-Interessierten. SchülerInnen finden hier Experimente, die sie mit alltäglichen Materialien oder wenigen Zu-satzanschaffungen zu Hause durchführen können. Lehrkräfte und PädagogInnen bekommen Anregungen für Experimente im Schullabor.`` Auf dieser Seite finden sowohl SchülerInnen, als auch Lehrkräfte Versuche, die durchgeführt werden können. SO gebt es den „Ostereiertest“, den „Solarofen in einer Pizza-Schachtel“, „Tassen-Bungee“ oder die Antwort auf die Frage: „Warum ein Bauchklatscher weh tut“. SchülerInnen können durch die Experimente Spaß an MINT entwickeln und die Lehrkraft kann gezielt das Verständnis für die Arbeits-welt MINT fördern.

``Der MINT-Zirkel ist die Plattform zum fächerverbindendem Unterricht und Projekten mit Bezug zur Berufs- und Lebenswelt. Die Lehrerzeitung zeigt Lehrkräften Unterrichtsbeispiele mit Praxisbezug und öffnet den Blick für neuste Erkenntnisse aus der Wissenschaft. Daneben gibt der MINT-Markt aktuelle Informationen zu Veranstaltungen, Lehrmitteln, Publikationen und Projekten. Der MINT-Zirkel arbeitet mit verschiedenen Partner:innen zusammen, die einen Bezug zum beruflichen Alltag in der MINT-Branche herstellen sollen. So klärt Dr. Carmen Köhler über die spannenden Aufgaben ihrer Arbeit, dem Programmieren auf. Denn dies sei oftmals Detektiv-arbeit. Die BARMER gibt einen Überblick über Gesundheitsfragen und die Deutsche Raum-fahrtagentur DLR stellt Materialien über die Erdbeobachtung bereit. Zudem können die Lehr-kräfte Unterrichtsmaterial zur „Laufbahn einer Arbeiterbiene“ zugreifen oder Mathe-aufgaben aus der Arbeitswelt rechnen lassen.

``Ziel des Projekts ist es, Mädchen und junge Frauen für Studiengänge und Berufe im MINT-Bereich zu gewinnen und damit langfristig den Frauenanteil in diesen Studiengängen und Berufen zu erhöhen. Studentinnen in MINT-Studiengängen und junge Frauen in MINT-Ausbildungsberufen informieren, be-raten und betreuen als Mentorinnen Schülerinnen.`` Der Slogan des Projekts ist „Was ich will, das kann ich !“ Mädchen und junge Frauen sol-len Praxiserfahrung sammeln und Vorbilder im MINT-Bereich kennenlernen. Es geht da-rum MINT mit Freude und Spaß zu entdecken, Vorurteile sollen abgebaut und Chancen-gleichheit hergestellt werden. Für die Lehrkräfte findet eine Unterstützung bei der Umset-zung gendergerechter MINT-Unterrichtskonzepte statt.

Auf der Webseite werden Grundlagen der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik sowie Online-Tests und Aufgaben aus allen MINT-Bereichen für Schüler:innen zur Verfü-gung gestellt.

viaMINT ist eine videobasierte interaktive Online-Lernumgebung für die Fächer Mathematik, Phy-sik, Chemie und Informatik. Sie wurde an der HAW Hamburg entwickelt und kann kostenlos genutzt werden. In interaktiven Lernsequenzen lernen die Nutzer:nnen mit kurzen Lernvideos und verständ-lichen Erklärungen, anschaulichen Visualisierungen und Anwendungsbeispielen sowie vielen Übungsaufgaben die MINT-Welt kennen.

Die von der Joachim Herz Stiftung betriebene Website mint-digital.de [7] enthält Unterrichtsideen und Experimente für den Unterricht in den MINT-Fächern Bio-logie, Physik, Chemie und Mathematik für die Klassenstufen fünf bis dreizehn. Lehrkräfte haben die Möglichkeit, eigene Ideen einzureichen und diese mithilfe dieses Kanals mit Kolleg:innen zu teilen.

``Was hat ein Roboter mit Umweltschutz zu tun? Wie lässt sich ein Modellschiff per Smart-phone fernsteuern oder ein ‘Haustier’ programmieren? IT ist überall und Coden bietet zahlreiche Möglichkeiten, Lehrplaninhalte lebensnah und spannend zu gestalten.`` Wie das funktioniert, präsentiert Science on Stage in der neuen Unterrichtsbroschüre ‚Coding im MINT-Unterricht‘, die mit Unterstützung von SAP ermöglicht wurde: ein interna-tionales Lehrerteam stellt darin in elf Unterrichtseinheiten konkrete Hands-on-Beispiele und praktische Anleitungen vor, wie Schüler:innen mit Mikrocontrollern wie Arduino und Raspberry Pi nicht nur im Informatikunterricht, sondern auch in Biologie, Chemie, Technik, Mathematik und Physik das Programmieren lernen.


Das interdisziplinäre Projektteam von Simulierte Welten hat sich als Ziel gesetzt, dass Schüler:innen Simulationen erkennen und verstehen was passiert, wenn simuliert wird. Die Schüler:innen sollen u.a. lernen, die Bedeutung von Simulationen im Alltag besser einzuschätzen und ihre Chancen und Risiken aufgrund fundierten Grundwissens besser zu bewerten.

MINT-Projekte für den Unterricht

Dieses Kapitel soll Lehrkräften einen Überblick über drei Projekte verschaffen. So kann erkannt werden, welche Potentiale MINT-Berufe für Mädchen und junge Frauen haben und wie einfach das Interessewecken ist.

Make uo your MINT-POP up Lernlabore

Make up your MINT wurde ins Leben gerufen, da immer noch ein Ungleichgewicht der Geschlechterverteilung in den MINT Berufen vorherrscht [8]. Es gibt deutlich weniger Frauen in dieser Brache, obwohl die Nachfrage, nach weiblichen Arbeits-kräften sehr hoch ist. Das Projekt soll das Interesse von Mädchen wecken und aufzeigen, wie spannend und vielseitig MINT-Berufe sind. Es dient dazu, den Unterricht in den Schulen zu unter-stützen und zu erweitern. Dies kann in Form einer AG [9] oder als selbstständiges Lernen zu Hause stattfinden. Der Spaß im Bereich MINT steht dabei im Vordergrund und Mädchen und junge Frauen sollen animiert werden, einen Beruf in dieser Bran-che zu wählen.

Informationen zum Projekt: Das Projekt richtet sich an Mädchen ab einschließlich der 10ten Klasse [10]. Sie sollen gefördert und gefordert werden und dabei erfahren, wie vielseitig die Branche der MINT-Berufe ist. Dies ermöglichen die Lernlabore, welche zum einen vor Ort in der Hochschule Anhalt besucht werden können oder zum anderen können online Mitmach-Lektionen abgerufen werden (https://www.make-up-your-mint.de/.). Das Projekt wurde über drei Jahre lang in Zusammenar-beit mit dem Land Sachsen-Anhalt und der Hochschule Anhalt durchgeführt und vom Europäi-schen Sozialfond (ESF) gefördert. Die Schwerpunkte liegen darauf, Einblicke in eine Zukunft im MINT-Bereich zu ermöglichen und diese erfahrbar zu machen.

Ziel des Projekts Ziel des Projekts ist die Förderung Mädchen und junger Frauen im MINT-Bereich. Ihnen sollen die Möglichkeiten, die Ihnen offen stehen verdeutlicht werden. Es wird großen Wert daraufgelegt, dass das Interesse durch Spaß geweckt wird. Dieser wird durch selbstständiges Probieren, Expe-rimentieren, Forschen und Entdecken hervorgerufen und soll so nachhaltig die Begeisterung für den MINT-Bereich wecken. Den Mädchen und jungen Frauen sollen ihre Chancen in diesem Be-rufsfeld aufgezeigt werden. Daher dient das Projekt nicht nur zur Schaffung eines Bewusstseins über MINT-Berufe, sondern auch der beruflichen Orientierung von Mädchen und jungen Frauen. [11]

Vorteile des Projekts Das Projekt kann in einzelnen Kursen / AGs stattfinden. Hierbei ist der Aufwand für die Lehrkraft gering, da die Inhalte und Arbeitspakete zur Verfügung gestellt werden. Sie sind zudem im Unter-richt oder bei Projektwochen durchführbar. Nach einem Einführungsworkshop können die Schü-ler:innen selbstständig an den Mitmach-Lektionen arbeiten. Der Lehrkraft wird technischer Sup-port angeboten und es können ebenfalls inhaltliche Fragen gestellt werden. Des Weiteren soll den Mädchen und jungen Frauen in ihrem Berufswahlprozess geholfen werden, denn durch das Pro-jekt werden weitere Wege aufgezeigt.[12]

Mitmach-Lekrionen im Überblick [13]

Komm nach MINT

Komm nach MINTist ein Projekt, das über die MINT-Berufe aufklären soll und dazu beiträgt, das Bild in der Gesell-schaft zu ändern [14]. Mädchen und junge Frauen sollen für MINT-Berufe begeistert werden. Hierzu werden die Eltern und Lehrkräfte als Unterstützende mit in den Berufsorientierungsprozess einbezogen. Die Schüle-rinnen können durch Experimente spielerisch einen Zugang zur MINT-Branche finden [15] und so Begeisterung entwickeln.

Informationen zum Projekt Das Projekt wurde 2008 auf Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ins Leben gerufen [16]. Themenschwerpunkte reichen von technischen über ökologische bis hin zu gesellschaftlichen Problemen, die das Interesse und die Lust auf Berufe aus der MINT-Branche wecken sollen [17]. Lehrkräfte und Eltern sollen in den Berufswahlprozess bewusst integriert werden, denn sie ver-bringen viel Zeit mit den Schüler:innen und wissen oft genau, was diese bewegt [18]. Die Schüler:innen sollen von den Eltern unterstützt und von den Lehrkräften gezielt geschult werden.

Das Projekt besteht aus verschiedenen Bereichen, die dazu dienen, die Mädchen und jungen Frauen bestmöglich zu begeistern. So gibt es im Bereich der "Erfahrungsberichte" Videos oder Interviews, die angeschaut werden können. Bei "Teste dich selbst" können Experimente selbst durchgeführt oder ein MINT-Test absolviert werden. Die "Berufsorientierung" stellt Broschüren zur Verfügung, liefert eine MINT-Karte und informiert über Fern-Unis und ein Orientierungsstudium. Unterrichtsmaterial wird "Für Lehrkräfte" angeboten. Auch „Für Unternehmen“ werden Informationen bereit gestellt, so werden sie beispielsweise über MINT in den Medien oder die MINTtoolbox für KMUs informiert. Unter [ https://www.komm-mach-mint.de/presse „Presse“] finden Interessierte Pressemitteilungen oder MINT-Statistiken. Material kann in der Rubrik „Service“ heruntergeladen werden, hier werden Mädchen und junge Frauen auch über die Wanderausstellung informiert. „News und Termine“ beinhalten einen Terminkalender und die Übersicht über die Neuigkeiten. [19]

Ziel des Projekts Ziel des Projekts ist es, Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe zu begeistern [20]. Hierzu sollen vor allem die vielfältigen Zukunftschancen und Entwicklungsperspektiven aufgezeigt werden [21]. Diese Breite an Möglichkeiten wird auch den Eltern aufgezeigt, damit sie Mädchen und junge Frauen in ihrer Berufswahl unterstützen[22]. Es ist wichtig, dass die Teilnehmer:innen über Innovationen und Aspekte, welche die Welt von morgen betreffen, sprechen können[23]

Vorteile des Projekts Das Projekt vermittelt ein realistisches Bild der Ingenieurs- und Naturwissenschaften, wodurch Interesse geweckt wird. Mädchen und junge Frauen lernen MINT-Berufe kennen und werden für das Ergreifen dieser motiviert. Darüber hinaus erkennen sie die Chancen und Möglichkeiten, wel-che diese Branche mit sich bringt. Eine Karriere in technischen Unternehmen und Forschungsein-richtungen wird als Option gesehen. [24]

Disensu

Disensu ist ein Projekt, welches sich an Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund richtet um ihnen eine MINT-Berufsorientierung zu ermöglichen [25] Bei allen Tools und Materialien wurde deshalb auf eine diverse und gendersensible Gestaltung geachtet [26] Die Eltern werden hierbei als zusätzliche Stütze integriert, um die Mädchen und jungen Frauen zu unterstützen.

Informationen zum Projekt Das Projekt soll Berufsorientierungsmaßnahmen für Mädchen und junge Frauen entwickeln, um-setzen und evaluieren [27]. Hierzu haben die TU Darmstadt und die PH Ludwigsburg ihr Wissen gebündelt und zusammen Tools erarbeitet, die dabei helfen [28]. Die Ausrichtung des Projekts liegt beispielhaft auf den Chemieberufen und den damit verbunde-nen Fertigkeiten und Fähigkeiten. Datenerhebungen ermöglichen eine nachgeschaltete Analyse und Verbesserung der Tools, welche divers und gendersensibel gestaltet sind. Sie setzen sich aus einem Online-Tool, einem Excel-Offline-Tool und begleitenden Materialien zusammen [29]. Im digitalen Juniorlabor finden regelmäßig Interviews zur NaWi-Berufsorientierung / MINT-Berufsorientierung statt [30]. Im Verlauf des Projekts wurde zudem ein Kartenspiel zur Berufsorientierung entwickelt [31]. Auch die entwickelten Comics sollen bei den Mädchen und jungen Frauen Vorfreude auf MINT-Berufe wecken [32].

Ziel des Projekts Ziel des Projekts ist die Schaffung von Berufsorientierungsmaßnahmen für Mädchen und junge Frauen mit einem Migrationshintergrund. Sie sollen für MINT-Berufe begeistert werden. Hier wur-den die Eltern als wichtige Bezugsgruppe ebenfalls miteinbezogen. Durch Spiele, das Lesen von Comics oder das Anhören von Expert:inneninterviews soll den Mädchen und jungen Frauen ein Zugang zu den MINT-Berufen ermöglicht werden. So können sie die Bereiche, auf die sich ihre Berufswahl konzertiert, erweitern. [33].

Vorteile des Projekts Das Projekt kann Vorurteile gegenüber MINT-Berufen aufbrechen und ermöglicht Mädchen und jungen Frauen mit Migrationshintergrund das Entwickeln von Interesse an MINT-Berufen. Es soll sie motivieren, ihre Berufswahl auf MINT-Berufe auszuweiten. Hierbei ist es wichtig, dass nicht nur schulische, sondern auch außerschulische Angebote Interesse wecken. [34].

Einzelnachweise

  1. vgl. Walter, I. (2012): MINT. Berufe mit Zukunft, Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, 7, S.3-10
  2. vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung (2019): Mit MINT in die Zukunft. Der MINT-Aktionsplan des BMBF, Berlin
  3. vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung (2019): Mit MINT in die Zukunft. Der MINT-Aktionsplan des BMBF, Berlin
  4. vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung (2019): Mit MINT in die Zukunft. Der MINT-Aktionsplan des BMBF, Berlin MINT-Aktionsplan
  5. https://www.bildungsserver.de/mint-faecher-11545-de.html#MINT_Projekte_
  6. https://www.bildungsserver.de/mint-faecher-11545-de.html#MINT_Projekte_
  7. https://www.mint-digital.de/
  8. https://www.make-up-your-mint.de/
  9. Bade, K. & Böhnke, S. & Hirschel, A. (2021): Make up your MINT: Multimediale Pop-Up-Lernlabore. Informatik 2021 – Computer Science & Sustainability, Köthen
  10. Bade, K. & Böhnke, S. & Hirschel, A. (2021): Make up your MINT: Multimediale Pop-Up-Lernlabore. Informatik 2021 – Computer Science & Sustainability, Köthen
  11. Bade, K. & Böhnke, S. & Hirschel, A. (2021): Make up your MINT: Multimediale Pop-Up-Lernlabore. Informatik 2021 – Computer Science & Sustainability, Köthen
  12. Bade, K. & Böhnke, S. & Hirschel, A. (2021): Make up your MINT: Multimediale Pop-Up-Lernlabore. Informatik 2021 – Computer Science & Sustainability, Köthen
  13. https://www.make-up-your-mint.de/
  14. Börmann, W. & Grella, C. (2014): Schlussbericht im Rahmen des Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen - „Komm mach MINT“, Frankfurt am Main
  15. https://www.komm-mach-mint.de/
  16. Börmann, W. & Grella, C. (2014): Schlussbericht im Rahmen des Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen - „Komm mach MINT“, Frankfurt am Main S.22
  17. Börmann, W. & Grella, C. (2014): Schlussbericht im Rahmen des Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen - „Komm mach MINT“, Frankfurt am Main S.28
  18. https://www.komm-mach-mint.de/
  19. https://www.komm-mach-mint.de/
  20. Börmann, W. & Grella, C. (2014): Schlussbericht im Rahmen des Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen - „Komm mach MINT“, Frankfurt am Main, S.22
  21. Börmann, W. & Grella, C. (2014): Schlussbericht im Rahmen des Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen - „Komm mach MINT“, Frankfurt am Main, S.24
  22. Börmann, W. & Grella, C. (2014): Schlussbericht im Rahmen des Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen - „Komm mach MINT“, Frankfurt am Main).
  23. Börmann, W. & Grella, C. (2014): Schlussbericht im Rahmen des Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen - „Komm mach MINT“, Frankfurt am Main, S.28
  24. https://www.komm-mach-mint.de/
  25. https://www.disensu.de/
  26. https://www.disensu.de/
  27. Prechtl, M. (2022): Die Konzeptideen hinter DiSenSu – eine Retrospektive. In: M. Prechtl, (Hrsg.): Diversitätssensible Berufsorientierung in den Naturwissen- schaften – Einblicke in DiSenSu. Darmstadt, S.2
  28. https://www.disensu.de/
  29. https://www.disensu.de/
  30. https://www.disensu.de/
  31. https://www.disensu.de/
  32. https://www.disensu.de/
  33. https://www.disensu.de/
  34. https://www.disensu.de/