Prinzipien des GU: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Prinzip der Perspektivität legt fest, dass Narrationen und Qeullen niemals neutral, objektiv oder beobachterunabhängig sind. Es fließen immer soziale, kulturelle oder anderweitig bestimmte Perspektiven mit ein. Alle Narrationen und Quellen haben einen eigenen Sehpunkt. Daher kann es keine unabhängigen Wahrheiten in der Geschichte geben: | Das Prinzip der Perspektivität legt fest, dass Narrationen und Qeullen niemals neutral, objektiv oder beobachterunabhängig sind. Es fließen immer soziale, kulturelle oder anderweitig bestimmte Perspektiven mit ein. Alle Narrationen und Quellen haben einen eigenen Sehpunkt. Daher kann es keine unabhängigen Wahrheiten in der Geschichte geben: | ||
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Version vom 7. Januar 2014, 14:24 Uhr
Multiperspektivität, Multikausalität, Kontroversität, Pluralität und AlteritätDas Prinzip der Perspektivität legt fest, dass Narrationen und Qeullen niemals neutral, objektiv oder beobachterunabhängig sind. Es fließen immer soziale, kulturelle oder anderweitig bestimmte Perspektiven mit ein. Alle Narrationen und Quellen haben einen eigenen Sehpunkt. Daher kann es keine unabhängigen Wahrheiten in der Geschichte geben:
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Quellenorientierung
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Situiertheit historischen Lernens
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